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Video-Interview: Guido Woeste, Delphi.

CMS Hasche SigleGuido Woeste schraubt am BOmobil: Als Projektleiter E-Mobility Solutions beim Zulieferer Delphi ist er direkt an der Entwicklung des regionalen E-Transporters beteiligt. „Wir wollen Trends damit setzen“, sagt Guido Woeste im Interview mit dem Branchendienst electrive.net auf der eCarTec 2011. Das Projekt wird von der Hochschule Bochum gesteuert und neben Delphi ist selbst Opel mit an Bord. Das wichtigste Anliegen von Guido Woeste ist neben dem Bordnetz die Bodengruppe, welche die Batterie sowie die komplette Leistungs- und Signalverteilung aufnimmt. Die Kooperation mit einem Autobauer ist für den Delphi-Vordenker dabei nur von Vorteil: „Das Rad muss nicht neu erfunden werden“, sagt Woeste und spielt damit auf die Verwendbarkeit existierender Komponenten an. Und wann baut Opel das BOmobil dann in Serie? Guido Woeste bleibt diplomatisch: Die Möglichkeit bestehe, doch konkret sei noch nichts. Klar ist dagegen, dass die Projektpartner schon 2013 zwischen 200 und 1.000 Fahrzeuge auf die Straße bringen wollen. Mit 150 km Reichweite sei das BOmobil „für die Region sehr interessant“, sagt Woeste. Schließlich gibt’s im Pott viel zu verteilen! Welche Energie so ein E-Projekt entfalten kann, beschreibt Guido Woeste nach einem Klick ins Video. Und erklärt darin auch, wie er mit einem normalen Verbrenner im Hybrid-Modus fährt.

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2 Kommentare

zu „Video-Interview: Guido Woeste, Delphi.“
electrive.net » Audi, Ford, Delphi, Dream Battery, EICMA, New York.
17.11.2011 um 08:30
[...] Werbung « Video-Interview: Guido Woeste, Delphi. [...]
Interview zum BOmobil
17.11.2011 um 14:47
[...] Der Elektromobilitäts-Branchendienst electrive.net hat auf der Guido Woeste vom Automobilzulieferer Delphi auf der eCarTec 2011 zum BOmobil interviewt. Mit Dabei sind Aussagen über die Serienproduktion, über die Reichweite und vieles mehr. Schauen Sie es sich an! [...]

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