F. Dudenhöffer, M. Wissmann, W. Bernhart, B. Osterloh.
„Die Genfer-Realität im März 2014 lautet: Alternative Antriebe sind zur Randerscheinung geworden.“
Nach Beobachtung von Ferdinand Dudenhöffer setzen die Hersteller auf dem diesjährigen Autosalon in Genf vorwiegend auf Bewährtes. Elektroautos und Plug-in-Hybride würden wieder in den Hintergrund rücken. Tatsächlich scheint es nach dem E-Feuerwerk der IAA in Genf etwas weniger elektrisch zu werden.
automobilwoche.de
„Wenn wir bis 2016 womöglich eine sechsstellige Zahl von Elektroautos auf den Straßen haben, wird auch die private Nachfrage anziehen.“
VDA-Präsident Matthias Wissmann will sich im Vorfeld von Genf nicht beirren lassen und ist weiterhin zuversichtlich, „dass sich die Elektromobilität durchsetzen wird“.
„Handelsblatt“ vom 03.03.2014 Seiten 20/21
„Wenn Sie die CO2-Ziele bis 2021 erfüllen wollen, müssen Sie jetzt immer mehr Modelle mit reinen Elektro- und Pluginantrieben auf die Straße bringen. Sonst fehlen Ihnen Erfahrung und Glaubwürdigkeit auf dem Markt, wenn sich die Elektromobilität etabliert hat.“
Laut Wolfgang Bernhart, Auto-Experte von Roland Berger, sollten die deutschen Autohersteller die Elektrifizierung ihrer Modelle beschleunigen, um nicht den Anschluss zu verlieren.
manager-magazin.de
„Hören Sie mir auf mit den Elektroautos von BMW aus Carbon. Das ist vor allem ein Supermarketing.“
VW-Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh reagiert im großen „SZ“-Interview etwas verschnupft auf eine Frage nach möglichen Problemen bei Audi – und einen Vergleich mit BMW.
„Süeddeutsche Zeitung“ vom 03.03.2014 Seite 18
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