Roland Berger, Lexus, VW, Mia Electric, BMW.

Index Elektromobilität von Roland Berger und der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen für das 1. Quartal sieht Japan bei der E-Mobility-Industrie in Führung. Gründe seien die starke Zellproduktion, günstigere Neuwagen und ein breites Ladenetz. Im Bereich Technologie habe Deutschland seine Spitzenposition wieder an Südkorea abgegeben, bei der Zellproduktion könnten die USA dank Tesla-„Gigafabrik“ mittelfristig die Führung übernehmen. Der Electric Vehicle Index (Evi) von McKinsey hatte Deutschland im Bereich der Fahrzeuge inzwischen vor Japan gesehen (wir berichteten).
automobilwoche.de, fka.de (Download der Analyse als PDF)

Sportlicher Hybrid: Lexus zeigt auf dem Genfer Salon als Europa-Premiere das neue Sportcoupé RC. Der Zweitürer basiert auf dem IS und bekommt auch dessen Antriebspalette eingesetzt. So wird auch der Hybridantrieb aus dem IS 300h in dem neuen RC seinen Dienst verrichten.
newfleet.de, mein-auto-blog.de

Neues Volks-SUV: VW liefert mit der Studie T-Roc in Genf einen Ausblick auf die geplante Erweiterung seiner SUV-Flotte. Der T-Roc baut auf der MQB-Plattform des Konzerns auf und könnte daher im Falle eines Marktstarts auch mit einem Plug-in-Hybrid oder E-Antrieb ausgerüstet werden.
autobild.de, handelsblatt.com, auto-motor-und-sport.de

Hannover, Messe, April, 2014, Fachbesucher

Vor allem politische Gründe macht Murat Günak, Chefdesigner von Mia Electric, für die Schieflage des Herstellers verantwortlich. „Ich kann nur so viel sagen: Das Problem ist nicht das Auto“, sagt Günak. Die Mia-Produktion steht still, zudem musste Gläubigerschutz beantragt werden (wir berichteten).
autobild.de

Jetta Hybrid im Fahrbericht: Die Kombination mit dem Sieben-Gang-DSG überzeugte Roland Hildebrand mehr als der stufenlose Antrieb im Toyota Prius. Allerdings schränke die Platzierung des Akkus hinter der Rückbank das Hauptkaufargument für den Jetta spürbar ein: den Kofferraum.
heise.de

i3-Praxistest, Teil 2: Nachdem Kollege Nils-Viktor Sorge über Ladeprobleme in Hamburg geklagt hatte, widmet sich Wilfried Eckl-Dorna jetzt dem Auto selbst und hat kaum etwas auszusetzen. Das üppig ausgestattete E-Auto verbreitete „nie die Aura eines Kleinwagens, eher die einer Businesslimousine“.
manager-magazin.de

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