TU Dresden, Icon Helios, Uni Sheffield, KAIST.

Ausbau an der TU Dresden: Mit 15 Prüfständen, vier Laboren und einer Simulationshalle soll das Institut für Automobiltechnik Dresden zu einem der modernsten Prüfzentren Europas werden. Ein Schwerpunkt liegt auf der E-Mobilität: So wird dort u.a. ein Schnellladesystem für E-Busse getestet.
dnn-online.de, sachsen.de

Icon-HeliosStraßenkreuzer mit Stromanschluss: Die kalifornische Firma Icon zeigt eine erste Skizze ihres „Helios“. Der klobige Fünfsitzer sieht eher so aus, wie man sich einen US-Verbrenner anno 2020 vorstellen würde, soll aber Elektro-Power bekommen – eventuell den Allradantrieb des Tesla Model X.
topgear.com

Gesprühte Zusatzenergie fürs E-Auto: Forscher der Uni Sheffield haben ein Verfahren entwickelt, dass es tatsächlich möglich machen soll, Solarzellen per Spritzlackierung aufzubringen. Statt Silizium kommt dabei Perowskit, ein Calcium-Titan-Oxid, zum Einsatz. Der Wirkungsgrad des Zelltyps kann nach Angaben der Forscher bis zu 19 Prozent erreichen, im Prototyp sind es bislang elf Prozent.
sheffield.ac.uk via golem.de

Super-Superkondensator: Koreanische Forscher haben den weltweit ersten Superkondensator mit metall-organischen Substanzen entwickelt. Das neuartige Speichermaterial soll 6,5-mal leistungsfähiger als herkömmliche Materialien sein und eine Lebensdauer von über 10.000 Zyklen schaffen.
batteriezukunft.de, kaist.ac.kr

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bmw-wiki3.de

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