Volkswagen, Audi, Mini Superleggera, Hyundai, Pikes Peak, IFA.

VW plant elektrischen City-Surfer: Volkswagen-Chef Martin Winterkorn hat in einem Interview einen dreirädrigen Elektro-Roller angekündigt. Das Gefährt mit drei Rädern soll 20 Kilometer weit fahren, weniger als 11 Kilogramm wiegen, keine 1.000 Euro kosten und im zweiten Halbjahr 2016 auf den Markt kommen. Zudem bestätigt Winterkorn die Gerüchte um einen 1500-PS-Bugatti mit Hybridantrieb.
bild.de (City-Surfer mit Bildern), bild.de (Bugatti)

Audi A4 ohne e-tron? Audi zeigt erstmals offiziell die neue Generation des A4 und benennt die Motorisierungen, doch von einem Plug-in-Hybridantrieb ist (noch) nichts zu hören. Dabei galt vielen Journalisten das Doppelherz mit 50 Kilometern E-Reichweite als gesetzt. Heise Autos meint: Der A4 e-tron kommt erst später, da der PHEV in der Mittelklasse zunächst dem Audi Q5 zugestanden wird.
heise.de, motor-talk.de, spiegel.de

Mini Superleggera mit i8-Antrieb: Trotz Dementi kocht die Gerüchteküche um einen elektrischen Mini Superleggera weiter. Autocar will erfahren haben, dass der kleine Sportwagen einen ähnlichen Plug-in-Hybridantrieb wie der BMW i8 erhalten könnte. Vielleicht erfahren wir ja auf der IAA mal Konkreteres.
autocar.co.uk

World of Energy Solutions 2015

Hyundai setzt auf Wasserstoff: Der für die Brennstoffzellen-Entwicklung zuständige Hyundai-Manager Kim Sae Hoon lässt keinen Zweifel an seiner Stoßrichtung. Im Gegensatz zur Batterie könne die Brennstoffzelle beliebig skaliert werden und in alle Fahrzeugklassen vom Kleinwagen bis zum Bus eingesetzt werden. Dennoch werde es wohl noch zehn Jahre bis zum Durchbruch dauern.
nytimes.com

E-Antrieb dominiert Pikes Peak: Drive eO hat am Wochenende mit seinem 1.020 kW starken Elektro-Rennwagen eO PP03 den anderen Megawatt-Boliden Tajima Rimac E-Runner Concept_One geschlagen. Damit fuhren erstmals zwei Stromer die ersten Plätze des US-Bergrennens ein.
transportevolved.com, hybridcars.com, elektroautor.com

Kleine Marge für E-Autos: Einer Studie des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) zufolge haben deutsche Hersteller 2014 ihren Händlern im Schnitt nur rund acht Prozent Marge beim Verkauf von E-Autos eingeräumt. Verbrenner sind demnach mit durchschnittlich 19,8 Prozent deutlich attraktiver für die Verkäufer. In der Folge gibt’s für E-Fahrzeuge weniger Rabatt, was den Wertverlust abmildern soll, vermutet IFA-Direktor Willi Diez.
techfieber.de

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