TU Braunschweig, Nissan, Siemens, Fraunhofer IISB.

Induktivladung für E-Pkw: Ingenieure der TU Braunschweig haben eine kabellose Ladetechnologie für Elektroautos mit einer Leistung von über 10 kW entwickelt. Ihnen gelang es, die Technik der E-Busse aus dem Projekt Emil so zu nutzen, dass künftig auch Pkw auf den Emil-Ladestationen induktiv geladen werden können. Getestet wird die Technologie mit Emilia-Forschungsautos im Taxi-Einsatz.
tu-braunschweig.de

Kein Brexit für Nissan-Akkus: Nissan hat sich verpflichtet, auch die künftige Generation von E-Fahrzeug-Batterien an seinem Standort im englischen Sunderland zu produzieren. Der japanische Autobauer investiert hierfür 26,5 Mio Pfund und sichert damit 300 Arbeitsplätze in dem Speicher-Werk.
smmt.co.uk

Siemens testet neuen E-Antrieb: Mit dem Rekord-Motor von Siemens für E-Flugzeuge, der bei einem Gewicht von nur 50 Kilo rund 260 kW elektrische Dauerleistung liefert, wurde nun der erste Flug absolviert. Als Erprobungsträger diente ein rund 1.000 Kilogramm schweres Kunstflugzeug.
heise.de, siemens.com

Erweiterung des Fraunhofer IISB: Am Fraunhofer-Institut IISB in Erlangen wurde vor wenigen Tagen mit dem Bau eines Erweiterungsgebäudes begonnen. Die neuen Laboreinrichtungen sollen ab dem Sommer 2018 auch der Forschung und Entwicklung im Bereich von Elektrofahrzeugen dienen.
elektroniknet.de, iisb.fraunhofer.de

0 Kommentare

zu „TU Braunschweig, Nissan, Siemens, Fraunhofer IISB.“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch