Standford University, University of Tokyo, China BAK Battery, Tesla.

Den Heiligen Gral der Batterieforschung wollen Wissenschaftler der Standford Universität jetzt erreicht haben. Ihnen ist nach eigenen Angaben ein großer Schritt gelungen, um Lithium als Anodenmaterial zu nutzen. Die Forscher glauben dadurch an eine Vervierfachung der Batteriekapazität, was E-Autos mit 300 Kilometer Reichweite zu einem Preis von 25.000 Dollar möglich machen könnte.
eurekalert.org via batteriezukunft.de

Eine Versiebenfachung der Energiedichte von Lithium-Ionen-Batterien stellen derweil japanische Forscher in Aussicht. Sie wollen unter Zugabe von Kobalt ein neues Kathodenmaterial geschaffen haben, das eine Energiedichte von 2.570 Wh/kg erlaubt – zumindest theoretisch.
nikkeibp.co.jp, greencarreports.com

Chinesische Partnerschaft: Auch China BAK Battery und das Dalian Institute of Chemical Physics der Chinese Academy of Sciences wollen an besseren Stromspeichern für E-Autos arbeiten. Sie werden künftig kooperieren, um gemeinsam neue Batterie-Materialien zu erforschen und zu erproben.
greencarcongress.com

Hat Tesla ein Antriebs-Problem? Im Netz häufen sich Berichte über fehlerhafte Antriebe des Model S. Ein Dauer-Testmodell des Portals „Edmunds“ soll schon den vierten Antrieb verbaut haben und bei einer (freilich mit Vorsicht zu genießenden) Umfrage im Tesla-Forum haben sich 87 Besitzer gemeldet, die den Antrieb ihres Model S angeblich schon mindestens einmal austauschen lassen mussten.
insideevs.com, teslamotorsclub.com

– Feedback –

Meistgeklickter Link am Montag war die interaktive Infografik der „Zeit“, die Umwelt- und Kostenaspekte von Verbrennern und Elektroautos vergleicht sowie Auskunft über Neuzulassungen gibt.
zeit.de

0 Kommentare

zu „Standford University, University of Tokyo, China BAK Battery, Tesla.“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch