Matthias Müller, Klaus Fröhlich, Tobias Moers.
„Die Wettbewerber warten nur darauf, dass wir technologisch zurückfallen, weil wir nur noch mit uns selbst beschäftigt sind. Aber diesen Gefallen werden wir ihnen nicht tun.“
Der neue Volkswagen-Konzernchef Matthias Müller zeigt sich bei seiner Krisen-Rede vor dem Top-Management zuversichtlich, radikalen Veränderungen im Konzerngefüge angesichts der Diesel-Affäre erteilt er dagegen eine Absage.
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„Die Wettbewerber warten nur darauf, dass wir technologisch zurückfallen, weil wir nur noch mit uns selbst beschäftigt sind. Aber diesen Gefallen werden wir ihnen nicht tun.“
Klare Ansage von BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich, der mit Blick auf die eMobility-Förderung in Norwegen, den Niederlanden oder an der Westküste der USA und die dortigen Verkaufserfolge noch einmal an den deutschen Gesetzgeber appelliert, geeignete Fördermaßnahmen aufzulegen.
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„Die Wartezeit auf einen i8 beträgt im Moment ein gutes halbes Jahr, und für den i3 war Deutschland nie der Lead-Markt. Wir schauen auf die Märkte, in denen Elektromobilität eine Relevanz hat, beispielsweise Norwegen. Dort ist der i3 der meistverkaufte BMW.“
Bei Mercedes-AMG-Chef Tobias Moers geht es stets um Leistung, auch bei Elektro-Sportwagen. Derzeit werde u.a. die Elektrifizierung des Antriebsstrangs geprüft, so Moers.
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„Die volle Elektrifizierung ist auch ein Thema, wenngleich wir unseren Fokus doch klar auf die Hybridisierung legen. Hier befinden wir uns bereits in der Vorentwicklungsphase.“
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