Carlos Ghosn, Jörg Hofmann, Gerhard Totschnig.

Carlos-Ghosn„Ich denke, die Elektrifizierung ist keine Frage von: ‚Will ich das oder will ich das nicht.‘ Die Elektrifizierung findet bereits statt.“

Für den nun ebenfalls Abgas-geplagten Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn befindet sich die Automobilbranche bereits mitten im Wandlungsprozess hin zur Dominanz der E-Motoren. Das eigentliche Risiko für die Unternehmen bestehe aktuell darin, nicht daran teilzunehmen, so Ghosn.
chargedevs.com, greencarreports.com

Joerg-Hofmann„Ich bin der Meinung, dass die Frage nach der Elektrifizierung des Antriebsstranges noch dringlicher ist als vor der Diesel-Debatte.“

IG-Metall-Chef Jörg Hofmann fordert von der Bundesregierung 2016 ein klares Zeichen für Elektromobilität. Die Politik müsse endlich entscheiden, ob sie dieses innovative Technologiefeld in Deutschland halten wolle oder ob man es endgültig in die USA und nach Asien verabschieden wolle.
finanzen.net

anonym„Die Nutzung von Strom für Wärme und Elektromobilität hilft, den erzeugten Strom besser zu nutzen und somit billiger zu machen, doch der Hauptvorteil dieser Maßnahmen ist es, dadurch im Sektor Wärme und Verkehr Emissionen einzusparen.“

Gerhard Totschnig vom Energiesysteme-Institut der TU Wien hält die Elektrifizierung für das aussichtsreichste Instrument zur Dekarbonisierung von Verkehr- und Wärmesektor. Technisch sei dies machbar und somit wäre die Energiewende seiner Meinung nach in erster Linie eine Frage des politischen Willens.
wirtschaftsblatt.at

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