Innogy & DKV gründen Joint Venture für Flottenladen

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Die RWE-Tochter Innogy hat sich mit dem Mobilitätsdienstleister DKV auf die Gründung eines eMobility-Joint-Ventures verständigt, um gewerblichen Flottenbetreibern künftig gemeinsam Versorgungslösungen aus einer Hand zu bieten. 

Das Gemeinschaftsunternehmen, welches noch von der zuständigen Kartellbehörde freigegeben werden muss, plant u.a. einen europaweiten Service für öffentliches Laden. So sollen Mitarbeiter Elektroautos anbieterübergreifend laden können – und nur eine zentrale Rechnung erhalten. Ein solcher Service ist vergleichbar mit heutigen Tankkarten für konventionelle Firmenfahrzeuge.

Markus Dehn, Vice President Produktmanagement Elektromobilität bei Innogy, sagt: „Wir erwarten in den nächsten Jahren einen signifikanten Anstieg bei Elektromobilität, insbesondere bei gewerblichen Kunden. Mit dem geplanten Joint Venture können wir zeitnah umfassende Versorgungslösungen für E-Flotten in ganz Europa anbieten und transparent abrechnen.“ Von dem künftigen Gemeinschaftsunternehmen würden Privatkunden, Geschäftskunden und insbesondere Flottenkunden mit Elektro- sowie Hybridfuhrparks profitieren.
innogy.com

1 Kommentar

zu „Innogy & DKV gründen Joint Venture für Flottenladen“
Speckenheuer
13.12.2018 um 14:16
Da werden hohe Ziele anvisiert und das Tagesgeschäft vernachlässigt. Die betreute Infrastruktur funktioniert nicht richtig. Ladesäulen werden über Wochen nicht repariert, Abrechnungen sind falsch und Verträge werden ohne rechtmäßiger Kommunikation verändert. Der Kunde muß es ausbaden mangels an Alternativen.

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