DKV Mobility integriert Ladepunkte von MOL Plugee

DKV Mobility hat die Ladeinfrastruktur des Energieunternehmens MOL in ihr europaweites Roaming-Netz integriert. Ab sofort können Ladevorgänge an allen 480 MOL-Ladepunkten, die sich auf Ungarn, Rumänien, Slowenien, Kroatien, der Tschechischen Republik und der Slowakei verteilen, über DKV abgerechnet werden.

Bild: DKV Mobility

Die Freischaltung und Abrechnung der Ladestationen von MOL Plugee erfolgt über die „DKV Card +Charge“. Neben der bestehenden Ladeinfrastruktur sollen auch alle neu von MOL Plugee in Betrieb genommenen Ladesäulen automatisch in das Akzeptanznetz von DKV Mobility integriert werden. Die Einbindung der Ladepunkte erfolgt über die Software von GreenFlux, einer Tochtergesellschaft von DKV Mobility.

„Mit der Anbindung der Ladepunkte von MOL Plugee setzen wir einen weiteren Meilenstein beim Ausbau unseres Akzeptanznetzes in Mittel- und Osteuropa“, sagt Sven Mehringer, Managing Director Energy & Vehicle Services bei DKV Mobility. Doch auch in anderen Teilen Europas hat das Unternehmen in den vergangenen Wochen Ladesäulen in sein EV-Roaming-Netz integriert: Zuletzt erfolgte Mitte Mai durch eine Partnerschaft mit dem britischen Ladestationsmanagement-Anbieter Fuusee die Integration von mehr als 2.400 zusätzlichen Ladepunkten. Anfang Mai kamen bereits über 1.150 neue Ladepunkte von EasyGo in Irland dazu.

Mit den nun 480 neuen MOL-Ladepunkten, die sich auf Ungarn, Rumänien, Slowenien, Kroatien, der Tschechischen Republik und der Slowakei verteilen, bietet DKV Mobility laut eigener Aussage mittlerweile Zugang zu rund 938.000 Ladepunkten, davon rund 45.000 in Großbritannien. Noch in diesem Jahr könnte das Ladenetz die Millionen-Marke knacken.

Quelle: Info per E-Mail

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