Greenman plant 270 HPC-Standorte bis 2030

Greenman, ein auf das Segment Lebensmitteleinzelhandel spezialisierter Immobilieninvestitions- und Fondsmanager, plant bis zum Jahr 2030 den Aufbau von 270 HPC-Ladestationen. Ein erster Standort mit vier HPC-Säulen soll noch in diesem Jahr in Berlin-Mahlsdorf in Betrieb gehen.

Im Rahmen eines 30 Millionen Euro umfassenden Expansionsplans von Greenman Energy in Kooperation mit dem Ladeinfrastruktur-Spezialisten GP Joule Connect werden zunächst bis November 2022 auf dem Parkplatz einer Edeka-Filiale in Berlin-Mahlsdorf (An der Schule 82, 12623 Berlin) vier Ladestationen mit je 300 kW Leistung errichtet.

Um welche Ladesäulen es sich handelt, geht aus der Mitteilung von Greenman nicht hervor. Da das Unternehmen aber von „Hyper-Ladestationen“ spricht, liegt bei den 300-kW-Säulen mit zwei Ladepunkten nahe, dass es sich um den Alpitronic Hypercharger HYC 300 handeln wird. Die dafür benötigte Energie kommt von Photovoltaikanlagen, die sich auf den 5.000 Quadratmetern Dachfläche der Edeka- und KiK-Märkte befinden.

Auf Berlin sollen weitere Standorte folgen. Der Fonds Greenman OPEN verfügt selbst über 75 Assets in Deutschland, auf deren Parkplätzen die Tochter Greenman Energy solche „Hyper-Ladestationen“ bauen wird. Bis 2030 sind 270 Standorte geplant – Greenman Energy wird die Ladesäulen also nicht nur auf den Grundstücken von Greenman OPEN bauen, sondern auch auf den Parkplätzen von anderen Supermärkten.

„Dies ist ein erster großer Schritt für die geplante Einführung von Elektro-Ladestationen“, sagt Maximilian Bley, Gründer und CEO von Greenman Energy. „Wir wollen den Kunden, die unsere Supermärkte besuchen, einen umweltfreundlichen Service bieten und sind sehr glücklich über die Partnerschaft mit GP Joule Connect.“
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