Alfred Jarczewski, Nils-Viktor Sorge, Elon Musk.

„Das Wissen ist weg. Wir haben unsere technologische Führerschaft verspielt.“

Sagt der deutsche Batterie-Fachmann Alfred Jarczewski, der in den Siebzigern Betriebsleiter bei Varta war und später zum US-Unternehmen Exide wechselte. Er bedauert, dass es keine eigenständige deutsche Batterie-Produktion für E-Autos gibt.
heise.de/tp

„BMWs Wette auf das Elektroauto i3 geht in den USA bisher auf – der Wagen dringt kurz nach dem Start ins Revier von Nissans Leaf und Teslas Model S ein.“

Schreibt Nils-Viktor Sorge anlässlich der 1.025 im August verkauften i3-Modelle. Nun müsse sich zeigen, inwiefern BMW „bisher lediglich eine lange Bestellliste für den i3 abgearbeitet hat oder der große Aufwand nachhaltig Erfolg in den USA hat“.
manager-magazin.de

„Alle glauben, wir wollen nur die höchsten Subventionen herausschlagen. Aber es geht darum fertig zu sein, wenn Model 3 auf den Markt kommt. Wenn wir den Rest des Autos bauen und keine Batterien haben, wäre das eine Katastrophe.“

Hat Elon Musk in Nevada alle über den Tisch gezogen? Der Tesla-CEO wehrt sich nach Kräften gegen Kritik an dem 1,25 Mrd Dollar schweren Steuergeschenk, das der US-Bundesstaat über 20 Jahre verteilt seiner Batterie-Gigafabrik gewährt.
handelsblatt.com