Wolfgang Schäuble, Alexander Dobrindt, Matthias Klietz.

Wolfgang-Schaeuble„Unsere Konzerne sind in der Lage, Produkte zu entwickeln, von denen sie Käufer überzeugen können. Es ist nicht die Aufgabe des Staates, beim Absatz von Autos behilflich zu sein.“

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will die Richtung, in die sich die Förderdiskussion aktuell bewegt, noch nicht recht gefallen. Die Autoindustrie poche doch sonst immer auf marktwirtschaftliche Prinzipien, daher könne der Bund sich doch auf die Bereitstellung der Ladeinfrastruktur konzentrieren, so Schäuble.
badische-zeitung.de

Alexander-Dobrindt„Wir brauchen ein Programm zum Hochlauf. Vorschläge sind genug gemacht worden, jetzt brauchen wir Entscheidungen.“

Die Erklärung, wie diese Entscheidung in Sachen Kaufanreize für Elektrofahrzeuge aussehen könnte, blieb Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt auf dem Neujahrsempfang des VDA schuldig. Prämien lehnt Dobrindt bislang strikt ab. Das „Handelsblatt“ fasst die Aussagen unter der Überschrift „Der Eiertanz um die Kaufprämie“ zusammen.
handelsblatt.com

Matthias-Klietz„Es gibt für uns kein Entweder-Oder und leider auch keine Antriebstechnologie, mit der wir alle unsere Hausaufgaben auf einmal machen können.“

Matthias Klietz, Leiter der Antriebsforschung bei BMW, sieht keinen Widerspruch zwischen dem Batterie-Engagement der Münchner und der Entwicklung von Wasserstoff-Autos. Je größer Fahrzeug und Reichweite werden, desto teurer und schwerer wird der Akku und desto länger dauert das Laden, skizziert Klietz die bekannte Negativspirale, die Brennstoffzellen so attraktiv macht.
automobilwoche.de

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