Stefan Bratzel, Matthias Müller, Olaf Scholz.

bratzel„Die Herausforderung darf nicht kleingeredet werden. Es braucht Kompetenzen der Elektrochemie, die es in Deutschland kaum gibt.“

Autoexperte Stefan Bratzel sieht für eine etwaige Fertigung von Batteriezellen in Deutschland noch einige technische Hürden. Sollte VW diese jedoch meistern und solch eine Produktion aufbauen, „bestehe die Chance sich vom Wettbewerb abzuheben“. Das komplexe Gesamtprojekt dürfte jedoch nach Bratzels Meinung acht bis zehn Jahre in Anspruch nehmen.
standort38.de

Matthias-Mueller„Der Weg in die neue Autowelt wird sehr viel Geld kosten. Finanziert werden muss er mit den Einnahmen aus der alten Welt.“

Für Volkswagen-Chef Matthias Müller besteht ein enges finanzielles Band zwischen der Elektrifizierung und dem aktuellen Verbrenner-Portfolio. Nur durch deren Profitabilität ließen sich die hohen Investitionen stemmen. Die Diesel-Abgasaffäre sorge auf der Einnahmeseite jedoch gleichzeitig für verstärkten Druck.
stern.de

Olaf-Scholz„Elektromobilität geht alle an. Die Kaufprämie und der Ausbau der Ladeinfrastruktur helfen ein wenig in dieser Angelegenheit von nationaler wirtschaftlicher Bedeutung.“

Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hängt sich für die Elektromobilität weiter aus dem Fenster. Die Kaufprämie sei für den Durchbruch der Antriebstechnologie von strategischer Bedeutung. Allein mit Hinblick auf die EU-Vorschriften zur Luftreinheit wäre sie unabdingbar.
wiwo.de

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