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Neue Ladeparks bei Aldi Süd & Schutz gegen Kabeldiebstahl durch GridZon

Wsdo

Willkommen zum eMobility Update! Bei uns geht es heute um positive Entwicklungen bei der Ladeinfrastruktur. Denn ohne Ladesäulen keine Elektromobilität – so einfach ist das. Doch zuvor noch ein Hinweis auf unseren Partner “Geld für eAuto”: Wenn Sie für Ihren Stromer noch keine THG-Quote beantragt haben, können Sie sich bei “Geld für eAuto” jetzt ein Kombiangebot sichern und insgesamt 300 Euro THG-Prämie für 2025 und 2026 einstreichen.

Die hat nämlich frische Daten veröffentlicht: Zum 1. Oktober dieses Jahres gab es in Deutschland fast 180.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte – genau 179.938, um präzise zu sein. Das sind 16 Prozent mehr als vor einem Jahr. In Zahlen heißt das: Gut 24.000 neue Ladepunkte in zwölf Monaten. Und das Wachstum ist nicht nur konstant, sondern auch ziemlich gleichmäßig – sowohl bei den langsameren AC-Ladern als auch bei den Schnellladesäulen. Aber besonders interessant ist der Blick auf letztere. Denn hier zeigt sich der Trend der Stunde: Schnellladen ist weiter auf dem Vormarsch. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Schnellladepunkte um satte 34 Prozent gestiegen – von knapp 33.000 auf über 44.000. Damit zeigt sich: Heute ist bereits jeder vierte neue öffentliche Ladepunkt in Deutschland ein Schnelllader. Und weil diese natürlich deutlich mehr Leistung bringen, hat sich auch die gesamte Nennleistung aller Ladeeinrichtungen in Deutschland kräftig erhöht – um 29 Prozent auf jetzt 7,33 Gigawatt.

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