Alejandro Agag, Jamaal McCoy, Karl-Heinz Büschemann.

Alejandro-Agag-2014„Wir haben über 180 Städte, die wegen eines Rennens angefragt haben, und viele davon sind bereit, viel Geld zu bezahlen.“

Formel-E-Boss Alejandro Agag hat in punkto Expansion der elektrische Rennserie angeblich die Qual der Wahl. Mit „Hong Kong, vielleicht Paris, vielleicht Mexiko“ gibt Agag bereits einen ersten Wink, wo künftig weitere Rennen stattfinden könnten. Das Ego der Macher hat sich in der ersten Saison bereits prächtig entwickelt. FIA lässt grüßen.
motorsport-total.com

anonym„Wir sind in diesem Bereich einfach nicht präsent. Wenn jemand an ein Elektroauto denkt, dann nicht an Chevrolet. Er denkt an Toyota oder Tesla.“

Jamaal McCoy, ein Chevrolet-Händler aus Las Vegas, ist der Meinung, dass sich GM mit Elektroautos in den Köpfen der Kunden festsetzen muss. Bisher sei das nicht gelungen.
finanznachrichten.de

Karl-Heinz-Bueschemann„Damals ging es der Autoindustrie schlecht, und deren Lobby hat mächtig Druck auf die Regierung gemacht. Jetzt fehlt dieser Druck. Mit anderen Worten: Der Branche geht es wohl noch zu gut.“

Karl-Heinz Büschemann, Chefreporter im Wirtschaftsressort der „Süddeutschen Zeitung“, zieht in seinem lesenswerten Artikel zu den Problemen der Elektromobilität den Vergleich der Abwrackprämie.
sueddeutsche.de

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