Anton Hofreiter, Eicke Weber, Uwe Dieter Grebe.

Anton-Hofreiter„Wir Grüne glauben nicht, dass der Erhalt überholter Strukturen herbeigeplanwirtschaftet werden kann. Die Frage ist doch: Werden die zukunftsfähigen Arbeitsplätze bei uns in Deutschland entstehen oder im Ausland?“

Diese Sätze stammen von Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter aus einem Streitgespräch mit VDA-Präsident Mattias Wissmann. Letzterer will vomm vollständigen Wechsel auf Elektromobilität bis 2030 nichts wissen und fällt außerdem mit der Aussage auf, moderne Euro-6-Diesel würden „jeden Schadstofftest bestehen“.
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Eicke-Weber„Wasserstoff ist ein idealer Energieträger für das Betreiben von Elektroautos mit Brennstoffzellen. Dieser Technik wird die Zukunft gehören – bei Autos, Bussen und Lkw.“

Der Physiker und ehemalige Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme Eicke Weber arbeitet künftig in Berkeley und singt das Hohelied der Brennstoffzelle. Er glaubt nicht, dass Batterien mittelfristig einen vergleichbaren Komfort bieten könnten.
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Uwe-Dieter-Grebe„Das Thema ‚hängt‘ meines Erachtens noch an einer Kombination aus Infrastrukturdefizit und der notwendigen Kostenreduzierung der Komponenten.“

Dr. Uwe Dieter Grebe, Geschäftsführer Entwicklung Antriebssysteme bei AVL List, glaubt derweil nicht an einen schnellen Durchbruch der Wasserstoff-Mobilität. Dagegen seien „Produktkosten von etwa 100 Euro pro Kilowattstunde für das einbaufertige Batteriepack“ in der „ersten Hälfte des nächsten Jahrzehnts vorstellbar“.
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