Elon Musk, Simon Henry, Stephan Rammler.

Elon-Musk-Twitter„Eines der größten Missverständnisse ist, dass Tesla in hohem Maße von Subventionen und Kaufanreizen abhängig ist.“

CEO Elon Musk sorgt sich nich sonderlich um eine eventuell geänderte Förderpolitik unter Donald Trump. Die Subventionen würden für die eigenen Modelle sowieso bald nicht mehr greifen, da Zielmarke von 200.000 verkauften Fahrzeugen wohl schon im ersten Halbjahr 2018 erreicht werde.
bizzenergytoday.com

Simon-Henry„Wir sind schon länger der Meinung, dass die Ölnachfrage vor dem Ölangebot ihren Höhepunkt erreichen wird. Und dieser Nachfrage-Höhepunkt könnte in fünf bis 15 Jahren erreicht sein.“

Shell-Finanzchef Simon Henry rechnet in vergleichsweise kurzer Zeit mit dem Zenit seiner Branche. Dieser werde jedoch vom „Peak Demand“ determiniert – und nicht vom Peak Oil. In Zeiten von Erneuerbaren Energien und dem Vormarsch der Elektroautos werde der Weltmarkt das ganze Öl schlicht nicht mehr haben wollen.
manager-magazin.de

Stephan-Rammler„40 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor durch 40 Millionen Elektroautos zu ersetzen, macht keinen Sinn.“

Mobilitäts- und Zukunftsforscher Stephan Rammler drängt im Zuge der Elektrifizierung des Verkehrs auf einen ganzheitlichen Denkansatz inklusive Kreislaufwirtschaft. Sonst könnten die benötigten, riesigen Rohstoffmengen zu einem ökologischen Desaster führen.
auto-motor-und-sport.de

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