Elektromobilität für die Nutzer gedacht

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Seit 2016 unterstützen mehr als 300 AC-Ladesäulen der Firma MENNEKES den Hamburger „Masterplan Elektromobilität“ und die Elektromobilisten in der Elbmetropole. Dadurch konnte das Angebot für öffentlich zugängliche Ladeplätze im Hamburger Stadtgebiet auf 600 Ladepunkte mehr als vervierfacht werden. 

Darüber hinaus wird es in Kürze möglich sein, die Abrechnung von Ladestrom eichrechtkonform abzubilden – das schafft Rechtssicherheit für die Betreiber von Ladesäulen und ihre Kunden.

Hamburg als Vorreiter

Am Beispiel Hamburg zeigt sich, wie Elektromobilität von Städten und Gemeinden vorangetrieben werden kann. Die Hansestadt ist seit 2009 „Modellregion Elektromobilität“, 2014 startete sie den „Masterplan Elektromobilität“. Ziel war und ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Die landeseigene Stromnetz Hamburg GmbH, Betreiberin des Ladenetzwerkes, ist auch für den Ausbau verantwortlich. Die Firma MENNEKES erhielt den Zuschlag für die Lieferung und Installation von 300 AC-Ladesäulen.

Inzwischen wurden 227 zusätzliche Standorte geschaffen, die verteilt über alle sieben Hamburger Bezirke Lademöglichkeiten bieten. Die installierten Ladesäulen wurden von MENNEKES speziell für die Ansprüche der Stromnetz Hamburg GmbH konfiguriert.

Die dafür verwendete Ladesäule „Smart T“ ist genormt nach den technischen Anschlussbedingungen (TAB) für den direkten Anschluss an das Niederspannungsnetz. Sie verfügt über zwei Ladepunkte à 22 kW Leistung. Die Abrechnung des geladenen Stroms ist problemlos möglich. Mithilfe offener Schnittstellen werden die Ladesäulen über die von Stromnetz Hamburg selbst entwickelte und betriebene, zentrale IT-Plattform gesteuert und koordiniert.

Ladesäulen für JEDEN Elektromobilisten

An sämtlichen von Stromnetz Hamburg betriebenen MENNEKES-Ladestationen können Nutzer in Hamburg entweder spontan mit dem Direct-Pay-System über SMS, mit der Smartphone-App „e-charging Hamburg“ oder mit einer RFID-Karte laden. Die öffentlichen Ladestationen in der Hansestadt stehen somit allen Nutzern von E-Fahrzeugen zur Verfügung. Das steigert die Erlöspotenziale jeder einzelnen Ladesäule und ist kommunikativ auch über die Stadtgrenzen hinweg ein Pluspunkt für elektromobile Gäste.

Eichrechtkonforme Ladelösungen von MENNEKES

Die Abrechnung eines Ladevorgangs erfolgt üblicherweise verbrauchs- bzw. nutzungsabhängig. Die meisten Fahrstromtarife basieren auf der Messung von Ladeenergie (z.B. kWh) oder Nutzungszeit (z.B. Minuten).

Das deutsche Mess- und Eichgesetz (Mess-EG) und die Mess- und Eichverordnung (Mess-EV) sehen zukünftig die Ermittlung der Messwerte mit einem geeichten Messgerät vor. Für die Abrechnung der geladenen Energie, muss die Korrektheit und Ursprünglichkeit der Ladedaten jederzeit überprüfbar und zweifelsfrei sein sowie rechtskonform verarbeitet werden.

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Die von MENNEKES dafür erarbeitete Lösung wird aktuell von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) geprüft. In Kürze ist es also möglich, die Abrechnung von Ladestrom eichrechtkonform abzubilden. Nach Freigabe durch die PTB kann bereits bestehende Ladeinfrastruktur auf der Basis von MENNEKES-Systemen nachgerüstet werden, denn alle Einzelelemente sind für eine eichrechtkonforme Abrechnung vorbereitet.

Städte können Elektromobilität mit Ladeinfrastruktur von MENNEKES gestalten

Mit der Umsetzung für die Metropolregion Hamburg zeigt MENNEKES beispielhaft, welchen Gestaltungsraum Städte beim Ausbau der Elektromobilität haben. Mit modernen Lösungen und gezielt abgestimmter Infrastruktur können Städte und Gemeinden ihre Ladepunkte wirtschaftlich betreiben. Mit größtmöglichen Anforderungen an die Qualität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der eigenen Produkte hat sich MENNEKES in zahlreichen städtischen Projekten als Partner für E-Mobility-Lösungen und Ladeinfrastruktur bewährt.

Mehr Informationen:

>> MENNEKES-Broschüre CHARGE UP IN PUBLIC! als PDF herunterladen

>> Chargecloud-Broschüre Cloudbasiertes Ladeinfrastrukturmanagement als PDF herunterladen


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