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Rollendes Labor für Zukunft des Ladens: Mercedes-Projekt ELF

Wsmi

Hallo zum eMobility Update von electrive! Heute werfen wir einen Blick auf ein spannendes Hightech-Projekt von Mercedes-Benz. Der Autobauer schickt nämlich ein ganz besonderes Testfahrzeug auf die Straße – den sogenannten ELF. Der hat aber nichts mit den Fabelwesen aus der nordischen Mythologie zu tun – sondern ELF steht für Experimental-Lade-Fahrzeug. Und das schauen wir uns mal näher an!

Der Name klingt sicherlich ein bisschen verspielt, aber dahinter steckt richtig viel Zukunft: Denn mit ELF will Mercedes nichts weniger als das Laden von E-Autos komplett neu denken – schneller, smarter und vielseitiger als je zuvor. Was steckt drin in diesem rollenden Labor? Kurz gesagt: alles, was in den kommenden Jahren beim Laden eine Rolle spielen wird. Vom “aufgepimpten” CCS-Laden über das MCS-System für Megawatt-Ladungen, bis hin zu bidirektionalem Laden, also dem Rückspeisen von Strom ins Netz. Und sogar kabelloses Laden ist mit an Bord. Denn das wird perspektivisch nicht nur bei Smartphones funktionieren, sondern auch bei Elektroautos – und schon jetzt ist es im Versuchsträger ELF Realität. Doch zu den Lade-Innovationen im Einzelnen. Starten wir zunächst mit dem ultraschnellen Laden: Der ELF kann gleich zwei Systeme nutzen – das bekannte CCS, das man von heutigen E-Autos kennt, und das neue MCS-System, das eigentlich für Lkw entwickelt wurde.

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