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Video-Interview: Heiko Herchet, EDAG.

CMS Hasche SigleHeiko Herchet hat eine höchst spannende Aufgabe: Der Leiter des Kompetenzzentrums E-Mobilität der EDAG muss „eingefleischte Entwicklungsingenieure, die Benzin im Blut haben“, in die E-Zukunft führen. Eine neue Technologie sei „nicht so einfach in Einklang zu bringen mit den alten Maximen“, gesteht Heiko Herchet im Interview mit electrive.net auf der eCarTec 2011. Und doch haben seine Mitarbeiter schon einige wegweisende Lösungen entwickelt: Etwa das Mobilitätskonzept Light Car Sharing oder das modulare Antriebssystems EDpowerdrive. Doch was sind aktuell die größten Herausforderungen? „Wir brauchen eine Serienreife und standardisierte Schnittstellen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur“, fordert der Entwicklungsdienstleister. Und dann wäre da noch der Konflikt zwischen Conversion Design und Purpose Design: „Eigene Gene sind sehr wichtig für das Elektroauto“, glaubt der EDAG-Mann und setzt auf CarSharing als Schlüssel zur E-Mobilität. Warum Heiko Herchet sich keinen „Fixkosten-Block in die Garage stellen“ will – ein Klick ins Video verrät’s.

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2 Kommentare

zu „Video-Interview: Heiko Herchet, EDAG.“
electrive.net » Suzuki, Hamburg, Mitsubishi, EDAG, FutureCar, Daimler.
10.11.2011 um 08:24
[...] Werbung « Video-Interview: Heiko Herchet, EDAG. [...]
eMobileTicker » BEM-Beirat Heiko Herchet über die eZukunft
10.11.2011 um 10:12
[...] vollständige Interview finden Sie hier. Categories: news Tags: BEM-Beirat, eCarTec 2011, EDAG, Elektrofahrzeug, Elektromobilität, [...]

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