Dieter Zetsche, Volkmar Denner, Friedrich Eichler.
„Er wird noch lange laufen, insbesondere wenn ich an Lkw denke. Aber beim PKW werden wir immer stärker die Kombination sehen und letztlich dann auch den reinen E-Motor in einer relevanten Stückzahl.“
Daimler-Chef Dieter Zetsche sieht in der E-Mobilität langfristig die Zukunft, ohne sich jedoch – vermutlich ganz im Sinne seiner Aktionäre – gänzlich vom Verbrenner abzuwenden. Komisch, denn oft klang es bei Zetsche schon so, als sei „die Technik der Zukunft“ bei Daimler längst Gegenwart.
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„Es wäre Verschwendung, mit diesen Technologien in die Massenfertigung zu gehen.“
Bosch-Chef Volkmar Denner ist von der aktuellen Batterietechnologie für E-Autos nicht überzeugt. Abschreiben will er die Elektromobilität jedoch nicht. Doch erst mit neuen Technologien für Batteriezellen könnte der Durchbruch gelingen.
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„Die Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeuge sind da, die Kunden müssen sie allerdings auch kaufen, sonst haben wir als Hersteller keinen Hebel.“
Friedrich Eichler, Leiter der Volkswagen-Aggregateentwicklung, nimmt die Kunden in die Pflicht. Um jedoch zu einer solchen „Breitenhybridisierung“ bei VW zu kommen, müssten die Kosten für Hybride oder E-Autos auf das Niveau eines Diesels sinken, glaubt Eichler.
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