Dieter Zetsche, Daniel Moser, Thomas Jessulat.

Dieter-Zetsche„Elektroautos mit Reichweiten von 500 Kilometern und kurzen Ladezeiten von 20 Minuten sind in greifbare Nähe gerückt.“

Daimler-Chef Dieter Zetsche hält es angesichts der Entwicklung der Batterietechnologie für möglich, dass sich elektrische Antriebe durchsetzen könnten. Allerdings müsse man sich vom 1-Million-Ziel der Bundesregierung verabschieden, wenn in Deutschland alles weiterläuft wie bisher.
businessinsider.com

Daniel-Moser„Köln, Düsseldorf und Dortmund haben ein massives Stickoxidproblem. Die Städte müssen mit wirksamen Umweltzonen die schmutzigsten Autos aus der Stadt halten und ihren Bürgern rasch saubere Alternativen wie Elektrobusse oder gut ausgebaute Radwege bieten.“

Greenpeace-Verkehrsexperte Daniel Moser hält die seit Jahren andauernde Überschreitung der Stickoxid-Grenzwerte in den nordrhein-westfälischen Städten nur für vermeidbar, wenn Diesel mit ihren hohen NOx-Emissionen konsequent von den Straßen verbannt werden.
greenpeace.de

Thomas-Jessulat„Im Bereich E-Mobility werden wir versuchen, gemeinsam mit anderen Zellenherstellern weitere Produkte herzustellen und unser Programm auszubauen. Mit der Zellverbindung allein kommen wir nicht weiter.“

Thomas Jessulat, Finanzvorstand des Automobilzulieferers ElringKlinger, hält eine eigene deutsche Batteriezellenfertigung trotz der bisher geringen Nachfrage aus strategischen Gründen für unverzichtbar. Allerdings könnte es angesichts der asiatischen und amerikanischen Gigafactory-Pläne bereits zu spät sein.
wiwo.de

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