Stafan Bratzel, Christoph M. Schwarzer, Ferdinand Dudenhöffer.

bratzel„Ich glaube, Tesla setzt richtigerweise auf das Thema Begehrlichkeit, eine neue Technologie zu haben, etwas Hippes zu haben und nicht sozusagen eine Entwicklung, die wir ja davor hatten, dass Elektromobilität eigentlich gleichgesetzt wurde mit Krankenfahrstühlen.“

Autoexperte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management (CAM) glaubt, dass das Model 3 der Elektromobilität wirklich zum Durchbruch verhelfen könnte. Denn Tesla setze an allen drei zentralen Punkten an: Reichweite, Preis und Infrastruktur.
deutschlandfunk.de

Heise-Icon„Es wäre banal, diesem Auto einfach nur Erfolg zu prognostizieren. Das Model 3 läutet eine neue Epoche ein. Wer das nicht begriffen hat und nicht darauf reagiert, wird nur noch zusehen können, wie die Käufer abwandern.“

Schreibt der in der Welt der Elektromobilität bestens bewanderte Journalist Christoph M. Schwarzer in seiner Vorstellung des „Volks-Tesla“. Und mahnt: Wer jetzt nicht nachzieht, verliert. Wer Schwarzer kennt, weiß: Zu Übertreibungen neigt er nicht.
heise.de

Ferdinand-Dudenhoeffer„Die konventionellen Automobilkonzerne haben ein blockiertes Denken. Die haben 100 bis 130 Jahre Verbrennungsmotor hinter sich, da fällt es schwer, an ein anderes System zu glauben. Deshalb versuchten sie es zuerst mit Brückenbauen. Etwa mit Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen. Da wurde viel Geld investiert. Aus heutiger Sicht muss man sagen, dass der Versuch gescheitert ist.“

Ferdinand Dudenhöffer spart erneut nicht mit Kritik an den deutschen Autoherstellern. Er sieht aber auch die Entwicklung von Toyota kritisch: Seit dem Start des Prius habe „Toyota nichts mehr vorzuweisen und bastelt mit der Brennstoffzelle rum“.
derbund.ch

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