Geely, Zee.Aero, Tesla, Furrer+Frey.

Geely will Swatch-Akkus: In Sachen „Wunder-Akku“ von Swatch wird es nun offenbar konkret: Der Uhrenhersteller hat mit der chinesischen Geely-Gruppe eine Absichtserklärung zur Nutzung seiner neuartigen Batterien in Autos und Motorrädern vereinbart. Die Kooperation soll dazu dienen, die Akkus optimal auf den Einsatzzweck abzustimmen. Schon 2017 könnte die Produktion in China starten.
handelszeitung.ch

Larry will fliegen: Das kalifornische Startup Zee.Aero arbeitet an einem fliegenden Elektroauto und wie Bloomberg nun berichtet, steckt dahinter ein äußerst prominenter Name: Es gehört keinem Geringeren als Google-Gründer Larry Page, der bereits mehr als 100 Mio Dollar in Zee.Aero und in die ebenfalls an Flugautos arbeitende Firma Kitty Haw investiert haben soll. Das könnte noch spannend werden!
bloomberg.com

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Tesla-Akku hält durch: Laut einer Analyse von Plug-in America, die inzwischen Daten von 500 Tesla-Autos und rund 12 Mio gefahrenen Meilen umfasst, verlieren die (zuweilen als Oldschool-Technik verspotteten) Tesla-Akkus während der ersten 50.000 Meilen nur rund fünf Prozent ihrer Kapazität. Danach verlangsamt sich der Abbau offenbar noch.
electrek.co

Zukunftskonzept Laster-Tausch? Die Schweizer Firma Furrer+Frey schlägt einen neuen Ansatz vor, um große Elektro-Lkw langstreckentauglich zu machen: Stationen, an denen die gesamte Zugmaschine samt Akku ausgetauscht wird. Trucker könnten also fix in einen frisch geladenen E-Lkw umsteigen. Klingt ja fast wie bei der Formel E…
insideevs.com, greencarcongress.com

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