Dorothee Bär, Elon Musk, Wolfgang Bernhard.

Dorothee-Baer„Der Absatz von circa 300.000 Elektrofahrzeugen alleine hat auf die Reduktion von Luftschadstoffen einen geringen Einfluss.“

Diese bemerkenswerte Aussage stammt laut „Tagesspiegel“ aus einer Antwort von Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag zur eMobility-Kaufprämie.
tagesspiegel.de

Elon-Musk-Twitter„Wir betrachten die Fabrik selbst als ein Produkt. Sie ist die Maschine, die die Maschinen baut, und sie verdient mehr Aufmerksamkeit von kreativen Ingenieuren als die Teile, die sie herstellt.“

Tesla-Mastermind Elon Musk betonte zur Eröffnung der Gigafactory 1 in Nevada, dass die Fabrik mehr als eine reine Akku-Produktionsstätte sei. Um eine halbe Million E-Autos pro Jahr ausrüsten zu können, sei etwa ein Drittel des Gebäudekomplexes nötig.
engadget.com

Wolfgang-Bernhard„Der Anschaffungspreis eines Elektro-Trucks darf höchstens 40 Prozent über dem eines normalen Diesel-Lkw liegen. Sonst sehen unsere Kunden den Payback nicht.“

Daimlers Nutzfahrzeugchef Wolfgang Bernhard sieht langfristig ein Marktpotenzial für Elektro-Trucks von zehn Prozent des gesamten Lkw-Absatzes. Bis 2030 könnten nach seiner Einschätzung weltweit rund 250.000 E-Trucks durch die Städte surren. Angesichts der nötigen Umweltmaßnahmen im Verkehrssektor wirkt diese Schätzung allerdings reichlich defensiv.
manager-magazin.de

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