TH Nürnberg forscht an Optimierung von E-Antrieben

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Die TH Nürnberg forscht an der Optimierung von Schätzungsmethoden des Rotorzustands für fremderregte Synchronmaschinen. Das Hauptziel des Projekts ist es, den störungsfreien Betrieb von E-Motoren sicherzustellen. 

In seinem Projekt „Rotorzustandsschätzung für fremderregte Synchronmaschinen“ entwickelt Prof. Dr.-Ing. Bernhard Wagner mit seinem Team dazu neue technologische Ansätze.

„Ich arbeite seit einigen Jahren am optimierten Betrieb von fremderregten Synchronmaschinen, um so den Weg für eine innovative und zukunftsorientierte Elektromobilität zu öffnen“, so Wagner. Fremderregte Synchronmaschinen seien für die E-Mobilität sehr interessant, da sie ohne Seltene-Erden-Magnete auskommen und mit einem hohen Wirkungsgrad die Vorteile der bereits bekannten Antriebskonzepte verbinden würden.
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