Wie gefräßig ist die Heizung im Elektroauto wirklich?

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Dass E-Autos bei niedrigen Temperaturen an Reichweite verlieren, ist bekannt. Die American Automobile Association (AAA) will nun herausgefunden haben, dass die Reichweite mit eingeschalteter Heizung bei rund -7 Grad Celsius im Schnitt um 41 Prozent sinkt.

Tesla widerspricht unter Berufung auf eigene Daten entschieden: Die Verluste lägen in Wirklichkeit “nicht annähernd” so hoch.
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2 Kommentare

zu „Wie gefräßig ist die Heizung im Elektroauto wirklich?“
Simon Maier
13.02.2019 um 06:34
Lt. einem Artikel von Electrek soll ein derartiger Reichweitenverlust durch die Auswahl mehrerer ungünstiger Faktoren künstlich konstruiert worden sein, also Straßenparken ohne Vorheizmöglichkeit vom Netz, dazu noch Kurzstrecke wo die Heizung (Innenraum und Akku) dann voll reinschlägt (wobei auf Kurzstrecke die Reichweite eh keine große Rolle spielen würde). Der im Winter übliche Reichweitenverlust sollte i.d.R. geringer ausfallen.Die Leute müssen halt verunsichert werden, damit sie weiter schön Benziner kaufen. Wo viel Geld im Spiel ist, hört leider immer die Ehrlichkeit auf. Egal ob FIFA oder Autoindustrie.
gerd
14.02.2019 um 11:08
FIFA oder Autoindustrie...ein guter Vergleich. ich habe leider 100% Reichweitenverlust bei einer Winterbeachparty am Parkplatz, da reichen sogar 5h bei offenem Fenster.10-20% Verlust je nach Aussentemperatur bei normaler fahrt in normaler Winterkleidung.

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