Musk muss Vieraugenprinzip für Twitterei akzeptieren

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Tesla-Chef Elon Musk und die US-Börsenaufsicht SEC haben sich in ihrem skurrilen Rechtsstreit über die Twitter-Aktivitäten des CEOs geeinigt. Der Vereinbarung zufolge darf Musk gewisse Infos nicht mehr eigenmächtig in schriftlicher Form verbreiten.

Dazu zählen alle Mitteilungen, die Teslas Aktienkurs beeinflussen könnten (etwa Einlassungen zu Finanzen, Produktionszielen, Übernahmen und Fusionen). Muskn muss diese künftig vorher von einem in Wertpapierfragen erfahrenen Anwalt genehmigen lassen. Betreutes Twittern sozusagen! Die zuständige Richterin muss die Vereinbarung noch billigen.
spiegel.de, wiwo.de

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