Trigema-Chef fährt einzigartigen Mercedes EQS

Müde Beine nach der IAA? Machen Sie’s doch wie Wolfgang Grupp. Der Trigema-Chef nutzt als Dienstwagen jetzt einen vollelektrischen Mercedes EQS mit einem individuellen Komfort-Umbau des Spezialisten Paravan. Ein gegen die Fahrtrichtung eingebauter Beifahrersitz ermöglicht es dem Textil-Unternehmer, auf langen Strecken bequem die Beine auszustrecken, verbessert die Sicht nach vorne und erleichtert das Gespräch mit dem Fahrer.
…aber verbessert der Umbau auch die Sicht des Fahrers? Von einem „Spezialisten“ hätte ich jetzt eher erwartet, dass er anstelle des Beifahrersitzes einen verschiebbaren „Hocker“ einbaut. Beziehungsweise machte das Ganze aus meiner Sicht am ehesten Sinn, wenn der Beifahrersitz bei Bedarf auch wieder in Fahrtrichtung gedreht werden kann.
Bin mal gespannt, was von all den kleinen skurrilen Dingen in der Firma Bestand haben wird in der Zeit dann nach dem Senior (also auch etwa seine Hubschrauberleidenschaft).
Ich vermute, nichts.
Gilt z. T. ähnlich für andere Patriarchate, etwa Firmen Würth, Herrenknecht u. dgl.
Das soll nicht den Verdienst schmälern oder in Frage stellen jener Gründer.
ER ist einfach unschlagbar gut!!