BMW packt die i3-Käufer mit dem Programm 360 Grad Electric in ein sanftes Wattepaket. Und der dafür verantwortliche Manager Marcus Krieg erklärt uns heute im Video-Interview, warum. 360 Grad Electric „soll den Kunden genau bei seinen Bedenken zur Elektromobilität abholen“, sagt Krieg. Von der Wallbox zuhause über das öffentliche Laden bis zum Verbrenner für die Urlaubsfahrt – ein Gespräch über Ängste und Lösungen. Über „volle Auftragsbücher“ und „gute Stimmung“ unter den i-Machern. electrive.net (Video in bester Qualität), youtube.com (mobile Version)
Marcus Krieg ist einer der Macher hinter der neuen Elektro-Submarke BMW i und verantwortet das Betreuungskonzept 360 Grad Electric. Dieses Programm „soll den Kunden genau bei seinen Bedenken zur Elektromobilität abholen“, sagt Krieg im Video-Interview auf dem Fachkongress Elektromobilität im Rahmen der IAA 2013. Wer installiert meine Wallbox zuhause? Wo gibt es öffentliche Ladeinfrastruktur? Und wie findet der BMW i3 den Weg zur nächsten freien Ladesäule? Solche und andere Fragen will BMW mit 360 Grad Electric beantworten. Denn „nicht jeder Kunde hat das gleiche Problem“, wie Marcus Krieg treffend feststellt. So müsse ein Stadtbewohner gar nicht jede Nacht laden und brauche daher nicht zwingend permanent eine Ladestation. „Wir sprechen mit großen Parkhaus-Ketten, damit wir unseren Kunden Dauerstellplätze anbieten können“, verrät BMW-Manager Krieg. Wer sind die Käufer des BMW i3 und mit welcher Philosophie geht BMW die neuen Kunden an? Die sieben Minuten mit Marcus Krieg geben Auskunft!