Schlagwort: Winfried Vahland

20.07.2015 - 08:12

Winfried Vahland, Karl-Heinz Kehl, Jürgen Resch.

Winfried-Vahland„In dieser Generation wird der Superb einen Plug-in-Hybrid bekommen, das kann ich jetzt schon sagen.“

Skoda-Chef Winfried Vahland bestätigt Pläne, ab „2018 oder 2019“ den Superb auch als Teilzeitromer anzubieten. Vahland äußert dabei allerdings auch Zweifel, ob die preisbewusste Skoda-Kundschaft bereit ist, die Mehrkosten zu akzeptieren.
auto-motor-und-sport.de

Karl-Heinz-Kehl„Vielleicht gehört es irgendwann zum Lebensmitteleinkauf dazu, dass man sein Elektrofahrzeug umsonst tanken kann.“

Sagt Karl-Heinz Kehl, Energiemanager von Aldi Süd. Der Lebensmittel-Discounter geht wie berichtet mit gutem Beispiel voran und errichtet derzeit an seinen Filialen 50 für Kunden kostenlos nutzbare Schnelllader.
lebensmittelpraxis.de

Juergen-Resch„Klimaschutz spielt bei der Mehrzahl der befragten Unternehmen keine Rolle, wenn es um die Wahl der Dienstwagen für ihre Vorstände und Geschäftsführer geht. Dass nur fünf Prozent der Unternehmenschefs die EU-Klimaschutzwerte für Pkw einhalten, ist verantwortungslos.“

Beklagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, die kürzlich 194 börsennotierte und mittelständische Unternehmen nach dem CO2-Ausstoß ihrer Geschäftswagen befragt hat.
presseportal.de

17.03.2015 - 09:04

Winfried Vahland, Matthias Wissmann.

Winfried-Vahland„Die Technik muss noch deutlich preiswerter werden. Wir müssen auf dem Gebiet nicht Vorreiter sein. Für den Superb sehen wir den Zeitpunkt aber in den nächsten Jahren kommen.“

Skoda-Chef Winfried Vahland will sich noch nicht festlegen, wann genau der Superb auch mit Hybrid-Antrieb angeboten wird – auf jeden Fall „noch in diesem Jahrzehnt“. Auch der neue Octavia wird laut Vahland einen Doppelantrieb erhalten. Damit bildet Skoda quasi die Elektro-Nachhut im VW-Konzern.
wiwo.de

Matthias-Wissmann„Die nächste Generation von Batteriezellen muss einen Quantensprung bringen. Das könnte etwa Lithium-Luft oder Lithium-Schwefel sein. Für diese Batteriegenerationen gilt es sorgfältig zu prüfen, ob eine Entwicklungskooperation von Wirtschaft, Wissenschaft und Staat sinnvoll ist, damit Europa nicht abgehängt wird.“

VDA-Präsident Matthias Wissmann klammert sich weiter an eine europäische Allianz für Batteriezellen der nächsten Generation. Mit einer Entscheidung sei „möglicherweise in den nächsten beiden Jahren“ zu rechnen. Nicht Wenige in der Branche fürchten allerdings, dass der Batterie-Zug bis dahin endgültg aus Europa abgefahren ist.
stuttgarter-zeitung.de

05.03.2015 - 09:35

Katsuhiko Hirose, Winfried Vahland, Franz Chalupecky.

Katsuhiko-Hirose„Wir werden mehr Modelle mit Brennstoffzellentechnik bauen. Und ich traue uns zu, dass es in zehn, 15 Jahren weitgehend egal ist, ob man einen Toyota als Benziner, Diesel oder Brennstoffzellenantrieb kauft, die Preisdifferenzen werden dann nur noch minimal sein.“

Toyota-Chefentwickler Katsuhiko Hirose glaubt an deutliches Potenzial für Kostensenkungen bei der Brennstoffzellen-Technik. Darauf, dass sich Toyota wie in Japan auch am Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur beteiligt, sollte in Europa allerdings niemand hoffen: Da sehen sich die Japaner „nicht in der Pflicht“.
welt.de

Winfried-Vahland„Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Plug-in-Hybride wären auch für Skoda eine gute Lösung.“

Skoda-Chef Winfried Vahland hält prinzipiell auch eine Plug-in-Version des neuen Flaggschiffs Superb für denkbar. Derzeit seien die Kosten aber noch zu hoch und Skoda-Kunden nicht bereit, den Aufpreis zu bezahlen.
motorzeitung.de

Franz-Chalupecky„Aus meiner Sicht merkt man, dass das Thema Elektromobilität schön langsam vom Marketingmascherl endlich zu einem ernstzunehmendem Markt wird.“

ABB-Chef Franz Chalupecky macht diese Einschätzung vor allem an den steigenden Auftragszahlen für Schnellladestationen fest. Dennoch sei u.a. im Hinblick auf effiziente Genehmigungsprozesse und die Vernetzung der Betreiber „noch einiges zu tun“.
report.at

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05.01.2015 - 09:30

Matthias Wissmann, Dieter Zetsche, Stefan Müller, Winfried Vahland.

Matthias-Wissmann„Wir brauchen rasch einen Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur. Zwar wird ein Großteil der Autofahrer den Strom zu Hause oder an der Arbeitsstätte laden. Doch der Erfolg der Elektromobilität hängt entscheidend davon ab, dass das ‚Stromtanken‘ einfach und jederzeit unterwegs möglich ist.“

VDA-Präsident Matthias Wissmann hält den Bestand an Ladepunkten in Deutschland für zu gering und fordert, beim Ausbau auf „standardisierte, leicht zugängliche und anbieterunabhängige Ladeinfrastruktur“ zu setzen.
welt.de

Dieter-Zetsche„Das Ziel, im Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf Deutschland Straßen zu haben, passt nicht damit zusammen, dass derzeit bundesweit nur 4.800 Ladestellen zur Verfügung stehen.“

Auch Daimler-Chef Dieter Zetsche drängt auf einen raschen Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland. Um das „Millionenziel“ zu erreichen, müssten zudem zusätzlich Kaufanreize kommen.
rp-online.de

Stefan-Mueller„Kundengewohnheiten werden sich ändern, das dauert allerdings länger als gedacht. Wer sich aber einmal dafür entschieden hat, ist ganz begeistert. Wir haben beim Renault Zoe eine so hohe Kundenzufriedenheitsrate wie bei keinem Renault zuvor.“

Stefan Müller, im Renault-Vorstand für das Europa-Geschäft verantwortlich, hält zudem rein elektrische Antriebe für die bessere Lösung als Plug-in-Hybride, da zwei Antriebssysteme das Auto „unnötig schwer und für eine Volumenmarke sehr teuer“ machten.
auto-motor-und-sport.de

Winfried-Vahland„Wir werden im nächsten Jahr im Durchschnitt unserer Flotte rund 114 Gramm erreichen, doch bis zu den gesetzten 92 – 93 g/km ist es noch ein weiter Weg. Ich gehe davon aus, dass wir den Plug-in-Hybriden brauchen, um dieses Ziel zu erreichen.“

Skoda-Chef Winfried Vahland hält die CO2-Vorgaben nur mit einer Hybridisierung für erreichbar und bestätigt, dass der neue Superb das erste Modell der VW-Tochter mit Plug-in-Hybrid sein wird.
auto-motor-und-sport.de

17.10.2013 - 07:59

Matthias Seidl, Winfried Vahland.

Matthias-Seidl„Mit unserem Einstiegspreis von deutlich unter 40.000 Euro für den Ampera haben wir uns gegenüber dem Wettbewerb glänzend positioniert. Wir haben hier übrigens nicht auf den Preis eines BMW i3 reagiert, sondern haben eine bewusste Entscheidung für den Ampera und seine Positionierung getroffen.“

Matthias Seidl, Deutschland-Vertriebschef, bemüht sich nach Kräften, die jüngste Preissenkung beim Ampera vor allem als Signal eigener Stärke verstanden zu wissen.
autogazette.de

Winfried-Vahland„Wir bei Skoda haben es mit preissensiblen Kunden zu tun, die sich das technisch Machbare auch leisten können müssen. Das ist bei einem Mehrpreis für ein Elektroauto von zum Beispiel 10.000 Euro im Vergleich zu einem konventionell angetriebenen Fahrzeug alles andere als einfach.“

Skoda-Chef Winfried Vahland zeigt sich im Interview offen gegenüber spritsparenden Alternativen, doch verweist auf das starke Preisbewusstsein seiner Kundeschaft.
auto-motor-und-sport.de

20.08.2013 - 08:31

Winfried Vahland, Peter Wicht.

Winfried-Vahland„Für Skoda-Kunden ist der Preis heute noch zu hoch. Wir werden warten, bis wir diese Technologie zu erträglichen Preisen anbieten können.“

Skoda-Chef Winfried Vahland will die VW-Tochter auch in Zukunft als „Billigmarke“ positionieren. Und in diesem Konzept spielen Elektroautos vorerst keine Rolle. Plug-in-Hybride seien aber „denkbar“.
automobilwoche.de

Peter-Wicht„Das war eine Fehleinschätzung. Inzwischen wissen wir, dass uns die ältere Generation geholfen hat, einen Markt aufzubauen. Wenn nun die Jüngeren das E-Bike als Lifestyle-Produkt entdecken, ist der Durchbruch geschafft.“

MiFa-Chef Peter Wicht hatte Pedelecs einst als „Alte-Leute-Räder“ bezeichnet – und nimmt diese Wertung nun aus guten Gründen zurück.
tagesspiegel.de

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