Kreisel Electric, Fraunhofer IFAM, University of Delaware, Berkeley.

Kreisel-Electric-SprinterElektro-Sprinter von Kreisel: Was der Daimler nicht liefern kann (oder will), kommt jetzt aus Österreich. Kreisel Electric bringt den Sprinter als Elektro-Transporter mit 3,5 t Gesamtnutzlast als klassischen Neun-Sitzer oder als lange Version mit bis zu 15,5m³ Ladevolumen. Eine 90 kWh große Batterie soll 300 Kilometer Reichweite garantieren. Ein 44 kW On-Board-Ladegerät ist zum Einstiegspreis von 73.900 Euro netto ebenfalls dabei.
kreiselelectric.com

Tankanzeige für Wasserstoff: Einen Sensor zur präzisen Füllstandsmessung in Metallhydrid-Wasserstoffspeichern haben Forscher des Fraunhofer IFAM in Dresden entwickelt. Dieser nutzt die Ausdehnung des Metalls während der H2-Aufnahme als Mess-Basis. Serienreife winkt Ende 2016.
springerprofessional.de, idw-online.de

Solardach für H2-Busse? Forscher der University of Delaware haben untersucht, inwiefern Solar-Energie vom Dach die Pufferbatterie von Brennstoffzellen-Bussen mit zusätzlicher Energie helfen kann. Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass der Wasserstoff-Verbauch tatsächlich sinken kann.
electricvehiclesresearch.com

Selbst fahrende Elektrotaxis sind die beste Lösung für die Zukunft, behaupten Forscher vom Lawrence Berkeley National Laboratory in den USA. Denn die Umstellung von konventionellen Taxis mit Fahrer könne den Schadstoff-Ausstoß um bis zu 94 Prozent senken, besagt eine Modellrechnung.
spiegel.de, dradiowissen.de, nature.com (Studie)

– Feedback –

Meistgeklickter Link am Vortag war der Meinungsbeitrag von Michael Valentine-Urbschat, der am Beispiel der Metropolregion München klar macht: Auf die Zweitwagen kommt es an!
electrive.net

0 Kommentare

zu „Kreisel Electric, Fraunhofer IFAM, University of Delaware, Berkeley.“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch