Thomas Weber, Karl-Thomas Neumann, Dieter Zetsche.

thomas-weber„Ich wünsche mir, dass wir zeitnah eine sachliche Diskussion in Deutschland über zusätzliche finanzielle Anreize führen. Ich halte das für nötig.“

Die Maßnahmen des E-Gesetzes reichen nicht, sagt Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber in einem Interview und stellt darin zudem in Aussicht, dass Elektroautos „um das Jahr 2020 herum“ preislich konkurrenzfähig zu vergleichbaren Verbrenner-Modellen werden könnten.
wrs.region-stuttgart.de (PDF, ab Seite 4)

Karl-Thomas-Neumann-Opel„In der Masse ist die Hybridisierung zu teuer.“

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann erteilt Hybridmodellen der Marke Opel eine Absage, glaubt aber dennoch, dass der Grenzwert von 95 Gramm CO2 rechtzeitig zu erreichen ist. Das werde allerdings „teuer, sehr teuer“.
automobilwoche.de

Dieter-Zetsche„Dies ist keine Angelegenheit, bei der der erste Anbieter einer neuen Technologie schon bald Hunderttausende Autos verkauft. Diesen Wechsel muss die Branche gemeinsam bewältigen.“

Daimler-Chef Dieter Zetsche kritisiert Toyotas Vorstoß beim Brennstoffzellen-Auto. Um die Technologie massentauglich zu machen, brauche die Branche eine gemeinsame Strategie. Verbale Unterstützung erhält Zetsche von Renault-Chef Carlos Ghosn. Wir fragen uns: Wer, wenn nicht Daimler, hätte eine solche Branchen-Initiative rechtzeitig angehen können?
manager-magazin.de

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