Dieter Zetsche, BMW, Audi.

Dieter-Zetsche„Ich glaube, in zehn Jahren sehen wir auf den Straßen immer noch hauptsächlich Verbrennungsmotoren, die dann aber zunehmend in Kombination mit Elektromotoren arbeiten.“

Daimler-Chef Dieter Zetsche glaubt weiter an einen langsamen Übergang zur Elektromobilität und ist davon überzeugt, „dass der lokal emissionsfreie Elektroantrieb langfristig die entscheidende Rolle spielt“. Gemeint ist damit der Plug-in-Hybrid. Beim Daimler hat man offenbar keine E-Visionen mehr.
welt.de

anonym„Musk benutzt uns für PR-Zwecke.“

BMW will von den jüngst von Elon Musk kolportierten Kooperationsgesprächen nichts wissen. Man könne nicht erkennen, wie man von Tesla profitieren könnte, da die Kalifornier in keinem Bereich einen technischen Vorsprung hätten, lässt BMW via „WirtschaftsWoche“ ausrichten.
wiwo.de

anonym„Die für Brennstoffzellenfahrzeuge verwendeten Wasserstoff-Drucktanks und die eingesetzten Ventile sind so dicht, dass darin gelagerter Wasserstoff mehrere Jahre gelagert werden könnte. Die Leckage liegt bei nur einem Fünftel von üblichen Benzin-Tanks.“

Auch bei Audi wehrt man sich gegen Aussagen von Elon Musk. Der Tesla-CEO hatte kürzlich in einem „Spiegel“-Interview u.a. die Sicherheit von Wasserstoff infrage gestellt: „Dann steckt sich jemand eine Zigarette an und alles explodiert.“ Abseits dieser Polemi nimmt der verlinkte Beitrag die e-tron-Strategie von Audi unter die Lupe.
heise.de

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