China-Stromer, Mitsubishi, Jaguar, Tesla, Jordanien, Big Boss.

China-Stromer will Ferrari & Co „killen“: Porsches extrovertierter Ex-Chefdesigner Pinky Lai Ping arbeitet nach eigener Aussage an einem rein elektrischen und in China gebauten Supersportler, der etablierten Herstellern einen „Schlag ins Gesicht“ verpassen soll. Ping stellt extreme Preise und Leistungen in Aussicht. Erste Verträge seien unterschrieben, in zwölf Monaten könnte Vorstellung sein.
scmp.com

Plug-in-SUVs statt i-MieV: Mitsubishi treibt die Hybridisierung seiner Offroad-Modelle weiter voran. Ab Mai 2016 soll der hierzulande bekannte Outlander Plug-in-Hybrid auch in den USA starten. Der technisch verwandte Outlander Sport wird 2017 zum Teilzeit-Stromer. Ein Jahr später wird der neue Montero elektrifiziert. Derweil habe der Pionier-Stromer i-MieV intern „keine hohe Priorität“ mehr.
autonews.com

Elektro-SUV von Jaguar? Die britische Automobil-Marke plant anscheinend zusätzlich zum 2016 startenden F-Pace eine Reihe neuer SUV-Modelle. Eines soll einen rein elektrischen Antrieb erhalten, will „Autocar“ erfahren haben. Dieses könnte das bei Magna Steyr zur Produktion in Auftrag gegebene erste E-Modell der Marke sein. Zudem arbeitet Jaguar Land Rover am induktiven Laden.
autocar.co.uk

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Mehr PR in Tesla-Stores: Die Kalifornier wollen die öffentliche Wahrnehmung ihrer weltweiten Läden und der Marke Tesla stärken. Künftig sollen die Standorte jedes Halbjahr ein neues Design erhalten und verstärkt für PR-Maßnahmen genutzt werden. Marken-Accessoires sollen die Kundenbindung vertiefen.
greencarreports.com, mashable.com

Jordanien macht E-Mobilität steuerfrei: Die Regierung hat Traktionsbatterien für Hybrid- und Elektroautos von der Umsatzsteuer befreit. Plug-in-Hybride sind bereits steuerbefreit. Mit diesen Maßnahmen will das Land den Bestand spritsparender Fahrzeuge deutlich ausbauen.
jordantimes.com, petra.gov.jo

Stromer für Südafrika: Die südafrikanische Firma Big Boss (klingt nur so mittel seriös) will innerhalb der nächsten sechs Monate ein Elektroauto vorstellen. Die Produktion soll in China starten und in Südafrika fortgesetzt werden, sobald die ersten 1.000 Autos verkauft wurden.
itweb.co.za

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