Ingrid Arndt-Brauer, Harald Krüger, Dieter Zetsche.

Ingrid-Arndt-Brauer„Ich halte sowohl steuerliche Anreize wie Sonderabschreibungen auf Elektrofahrzeuge als auch Kaufprämien zur Förderung der Elektromobilität für unwahrscheinlich.“

Ingrid Arndt-Brauer, Vorsitzende des Finanzausschusses im Bundestag, sieht keine guten Chancen auf neue staatliche Anreize für E-Fahrzeuge – nicht einmal für die Sonder-Afa. In den Fraktionen von SPD und CDU/CSU gebe es „die Tendenz, Elektromobilität über nicht-steuerliche Anreize zu fördern“. Möglich, dass aus Merkels „Mühe“ nur ein „Märchen“ wird…
wiwo.de

Harald-Krueger„Ich bin ein großer Anhänger der Elektromobilität. Aber in den kommenden Jahren wird es ohne den Diesel nicht gehen, besonders wenn wir die CO2-Ziele erreichen wollen. Alternative Antriebsformen wie Elektromobilität und Wasserstoff können die Einsatzbreite des modernen Dieselmotors heute noch nicht vollständig abdecken.“

Sagt BMW-Chef Harald Krüger, der im Interview mit der „Zeit“ erneut Unterstützung durch die Bundesregierung einfordert, damit Deutschland zu einem Vorreitermarkt für die Elektromobilität werden kann. „Es geht ja nicht nur um die Autohersteller, es geht auch um den ganzen Mittelstand und die Zulieferindustrie“, so Krüger.
zeit.de

Dieter-Zetsche„Daimler ist der einzige Autokonzern, der bisher mit Elektroautos Geld verdient hat.“

Dieter Zetsche ist immer für eine Überraschung gut: Der Daimler-Chef preist in diese Aussage wahrscheinlich den hohen Daimler-Gewinn durch den Verkauf der Tesla-Anteile ein. Denn bisher hatte Zetsche behauptet, E-Autos seien für keinen Hersteller profitabel. Der Mann hat Nerven!
faz.net

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