TU Chemnitz, McLaren, Carwatt, Renault, HyperSolar.

Roboter-Ladesystem für E-Autos wurde gestern von der TU Chemnitz in einem Parkhaus präsentiert. Entwickelt wurde es im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Forschungsprojekts GINKO (Generische Infrastruktur zur nahtlosen energetischen Kopplung von Elektrofahrzeugen). In den kommenden Jahren soll der Prototyp zur Serienreife geführt werden. Ach ja: Wie schon beim BaWü-Projekt Autoples fand das Elektroauto den Weg zum Ladeplatz autonom.
sachsen-fernsehen.de (Video), tu-chemnitz.de (Projekt-Seite)

McLaren-MP4-XFormel-Stromer von McLaren: Die britischen Motorsport-Profis haben mit dem McLaren MP4-X eine Studie für das Formel-1-Auto der Zukunft vorgestellt – ohne Verbrennungsmotoren, dafür mit E-Power und mit in die Crash-Struktur des Wagens integrierten Batterien, die Energie aus Rekuperation, Solarzellen und Induktionsschleifen auf der Strecke aufnehmen können. Wenn das keine Vision ist, wissen wir auch nicht weiter!
speedweek.com, wired.com

Conversion-Stromer: Carwatt, Renault und weitere Partner haben einen Renault Trafic Diesel elektrifiziert und dabei ausgediente Batterien aus Renault-Elektroautos mit etwa 75% Rest-Kapazität eingesetzt. 2016 werden weitere Nutzfahrzeuge auf diese Weise elektrifiziert und in Paris getestet.
gizmag.com, greencarcongress.com

Brennstoffzellen-Forschung: HyperSolar hat mit der University of Iowa ein neues und kostengünstiges Katalysator-Material für Brennstoffzellen entwickelt. Dieses soll nur aus reichlich vorhandenen, ungiftigen und preiswerten Stoffen bestehen und es in punkto Leistung mit Platin aufnehmen.
hydrogenfuelnews.com

0 Kommentare

zu „TU Chemnitz, McLaren, Carwatt, Renault, HyperSolar.“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch