The New Motion, Berlin, BMW, Demand Clearinghouse.

E-Autos zur Netzstabilisierung: The New Motion (TNM) und der Netzbetreiber TenneT starten ein großes Pilotprojekt zur flexiblen Leistungssteuerung von Ladesäulen. TenneT kann mit Blick auf die Sicherheit seiner Stromnetze die Ladegeschwindigkeit der Säulen regulieren, geregelt wird dies über den Energiemarkt. So fungieren die angeschlossenen E-Autos als flexibler und netzdienlicher Stromspeicher.
emobilitaetonline.de, rtlnieuws.nl, tennet.eu

Berliner E-Busse störanfällig: Die Zwischenbilanz der Berliner E-Busse fällt für die ersten 134 Tage eher traurig aus. Nur an 21 Tagen waren alle vier E-Busse im Einsatz. An 56 Tagen fuhren drei oder weniger auf der vorgesehenen Linie. An 57 Tagen war kein einziger Elektro-Bus unterwegs.
berliner-zeitung.de

Ladeinfrastruktur für Berliner Hotels: 2016 sollen über 3,5 Mio Euro aus der Übernachtungssteuer „CityTax“ in neue Tourismus-Projekte fließen. Darunter ist laut Senatsverwaltung auch „Sleep and Charge“. 175.000 Euro stehen für bis zu 50 Hotel-Ladepunkte zur Verfügung.
berlin.de

BMW setzt auf Alpiq: BMW kooperiert in der Schweiz in Sachen Ladeinfrastruktur für Kunden mit Alpiq E-Mobility. Der Partner prüft die heimische Infrastruktur der Besitzer von E-Autos und Plug-in-Hybriden in der Schweiz auf Sicherheit und hinsichtlich der neuesten Anforderungen.
cleantech.ch, alpiq-intec.ch

Intelligente Ladetechnik nutzt Börsenpreise: Ein Projekt von RWE und KnGrid in Kalifornien will das Laden von E-Autos netzdienlicher und preisvariabel gestalten. Per cloudbasiertem „Demand Clearinghouse“ erhalten E-Autos Preissignale und den Netzzustand übermittelt. Mit diesen Daten können die Ladevorgänge etwa zu Zeiten starker Solar- und Windstromeinspeisung intensiviert werden.
pv-magazine.de, solarserver.de, prnewswire.com

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