Fraunhofer ISC, RWTH Aachen, Batterieforschung, Max Plank Institut.

Wieso altern Batterien? Das wollte das Zentrum für Angewandte Elektrochemie des Fraunhofer ISC im EU-Projekt „ABattReLife“ herausfinden. Drei Jahre lange untersuchte sie Akkus aus Elektroautos, neben leistungsintensiven Schnellladungen wurde ein unvorteilhaftes Zelldesign als Hauptursache erfasst. Im „Journal of Energy Storage“ stellt das ZfAE nun seine Ergebnisse im Detail vor.
pressebox.de, sciencedirect.com (Fachartikel)

Bestmögliche Vernetzung: Unter der Leitung der RWTH Aachen will das Forschungsprojekt I2EASE die elektrische und automatisierte Mobilität besser mit der Infrastruktur verknüpfen. Dafür befassen sich die Wissenschaftler in den kommenden drei Jahren mit der intelligenten Verbindung der Sensorik von Ampeln, Straßenleuchten, Ladesäulen mit den mobilen Daten von Verkehrsteilnehmern.
elektroniknet.de, auto-medienportal.net

Millionen für Batterieforschung: Die chinesische Regierung will die inländische Entwicklung von Stromspeichern für den Automobilbereich weiter forcieren. Dazu sollen nun umgerechnet 76,6 Mio Dollar in ein spezielles Forschungsinstitut fließen. Geht der „Battery Battle“ in die nächste Runde?
chinadaily.com.cn

Langzeit-stabile Stromspeicher: Forscher des Max Planck Instituts für Festkörperforschung und der University of Science and Technology of China haben nach eigenen Angaben eine Natrium-Batterie entwickelt, die nach 2.000 Zyklen noch 96 Prozent ihrer Kapazität aufweisen soll.
greencarcongress.com

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