Evatran, JOSPEL, Québec, Johnsen Matthey Battery Systems.

Evatran erweitert Induktiv-Angebot: Der US-Anbieter will bis Ende 2017 induktive Ladelösungen für 80 Prozent der E-Modelle auf dem heimischen Markt anbieten. Das Plugless-System kann schon jetzt für Chevy Volt (3,6 kW) und Tesla Model S (7,2 kW) bestellt werden. Künftig sollen auch Lösungen für Tesla Model X und Model 3 sowie eine 6,6-kW-Version für andere Hersteller angeboten werden.
greencarreports.com

Heiztechnik für mehr Reichweite: Im Rahmen des vom EU-Programm ‚Horizon 2020‘ geförderten Projekts JOSPEL (wir berichteten) wurde ein neuartiges Heizsystem für E-Fahrzeuge entwickelt, das den Energieverbrauch im Vergleich zu bisherigen Systemen um 30 Prozent senken soll. Es besteht aus thermoplastischen Heizplatten, die in verschiedenen Bereichen des E-Autos platziert werden können.
greencarcongress.com

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E-Nutzfahrzeug aus Québec: Die Regierung der kanadischen Provinz fördert mit 8,6 Mio Dollar die Entwicklung von elektrischen Nutzfahrzeugen. Die Geldspritze geht an Autobus Lion, TM4, AddEnergie, Solution Adetel und Alcoa, die insgesamt vier Prototypen liefern sollen: zwei E-Busse und zwei E-Lkw.
ctvnews.ca

Johnson Matthey Battery Systems hat einen neuen Forschungs- und Produktionsstandort in Milton Keynes bezogen. In der englischen Stadt werden künftig u.a. Akkus für Hybridfahrzeuge und auch für E-Bikes entwickelt. Zudem gibt es dort Produktionslinien für Batteriepakete.
businessgreen.com

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