Johan van Zyl, Carlos Ghosn, Bob Lutz.

Johan-van-Zyl„Wenn wir sehen, dass die Nachfrage nach elektrischer Mobilität steigt, dann können wir sicher auch mehr Elektroautos anbieten. Unsere zukünftige Modellpalette wird ein breites Spektrum an Antrieben haben.“

Sagt Toyota-Europachef Johan van Zyl, der auch in Aussicht stellt, dass die Plug-in-Hybrid-Technik aus dem Prius PHEV künftig durchaus auch in weiteren Fahrzeug-Segmenten zum Einsatz kommen könnte.
handelsblatt.com

Carlos-Ghosn„Der einzige Wermutstropfen sind die ständigen Ankündigungen von Autobauern, bei denen man den Unterschied zwischen Fiktion und Realität nicht mehr erkennen kann. Da werde ich manchmal allen Ernstes gefragt, ob wir mit unserer Elektrostrategie nicht gar zu spät dran seien, obwohl wir mit Renault und Nissan heute rund die Hälfte aller Elektroautos auf dem Weltmarkt stellen.“

Dieser verbale Seitenhieb in Richtung der automobilen Konkurrenz stammt von Carlos Ghosn. Der Renault-Nissan-Chef verspricht, dass auch die Nissan-Elektroautos „zu gegebener Zeit“ vom Reichweiten-Boost des Renault Zoe profitieren werden.
nzz.ch

Dietmar-Exler„Für uns ist Elektromobilität das große Thema der nächsten Zeit. Nicht nur in den USA oder in Europa, sondern weltweit. Mercedes-Benz will in diesen Markt. […] Unser Ziel ist, bei Elektro die Nummer Eins zu werden.“

Kündigt Dietmar Exler an, der US-Chef von Mercedes-Benz. Darauf angesprochen, dass sich das Tesla Model S besser verkauft als die S-Klasse, bemüht Exler das ‚Äpfel mit Birnen‘-Bild. Schließlich koste der Tesla in der Basisversion 30.000 Dollar weniger.
trend.at

bob-lutz„Tesla bekommt ein Problem: Die Exklusivität ist durch 500-Kilometer-Autos von Porsche, Daimler und VW bald Vergangenheit. Wenn BMW den 3er mit Batterien anbietet, wäre das ein weiterer Nagel im Tesla-Sarg.“

Branchenveteran Bob Lutz arbeitet sich einmal mehr an Tesla ab und prophezeit dem kalifornischen eMobility-Pionier das baldige Aus. „Die Pleite ist unvermeidlich“, so der ehemalige GM-Manager.
deraktionaer.de

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