Schlagwort: Carlos Ghosn

27.11.2018 - 13:31

Nissan verschiebt Vorstellung des 60-kWh-Leaf

Nissan wollte offenbar in diesen Tagen den neuen Leaf mit 60-kWh-Akku vorstellen, hat sich nun aber entschieden, die Präsentation abzublasen. Hintergrund ist offenbar die Affäre um Carlos Ghosn. Nissan fürchtet offenbar, dass diese die wichtige Präsentation medial überschatten würde.

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08.10.2018 - 21:24

Renault-Nissan und Daimler vor eMobility-Kooperation?

Renault-Nissan und Daimler wollen ihre Zusammenarbeit auf elektrische und autonome Fahrzeugtechnik sowie Mobilitätsdienstleistungen ausweiten. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Dabei geht es wohl auch um Batterien und elektrische Antriebe.

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29.03.2018 - 13:27

Renault und Nissan erwägen Komplett-Fusion

Die bereits in einer Allianz verbündeten Autobauer Renault und Nissan verhandeln laut einer Meldung von Bloomberg über eine komplette Fusion. Ziel sei ein neuer, gemeinsamer Konzern, der in der Lage ist, den Wandel in der Automobilindustrie maßgeblich mitzubestimmen.

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EA

29.08.2017 - 11:19

Nissan will Produktion in Sunderland ausbauen

Nissan will laut der japanischen Wirtschaftszeitung „Nikkei“ die Produktion in seinem britischen Werk in Sunderland um 20 Prozent steigern und dabei künftig doppelt so viele Teile wie bisher aus Großbritannien beziehen. 

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Smatrics

06.01.2017 - 10:35

CES 2017: Neuer Nissan Leaf kommt in Kürze

Renault-Nissan-Präsident Carlos Ghosn hat auf der CES bestätigt, dass die neue Generation des Elektro-Modells Leaf bald vorgestellt wird. Nähere Details (etwa zur Reichweite) nannte er aber nicht – nur, dass die nächste Leaf-Generation mit den neuesten automatisierten Fahrfunktionen namens ProPILOT für teilautonomes Fahren in einer Spur auf Autobahnen ausgestattet wird. 

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16.12.2016 - 10:06

Elektro-Allianz von Nissan, Renault und Mitsubishi

Nach der De-Facto-Übernahme von Mitsubishi wurde Carlos Ghosn nun auch dort zum CEO ernannt. Kurze Zeit später machte er klar, dass alle Marken ihre E-Antriebstechnologien angleichen und standardisieren werden. So soll Nissan-Renault künftig auch auf die Plug-in-Hybridtechnik der Japaner zurückgreifen. Alle drei Marken gehören zu den OEM-Pionieren der Elektromobilität. Die Bündelung der Kräfte könnte so Einiges bewirken.
nikkei.com

07.10.2016 - 07:28

Johan van Zyl, Carlos Ghosn, Bob Lutz.

Johan-van-Zyl„Wenn wir sehen, dass die Nachfrage nach elektrischer Mobilität steigt, dann können wir sicher auch mehr Elektroautos anbieten. Unsere zukünftige Modellpalette wird ein breites Spektrum an Antrieben haben.“

Sagt Toyota-Europachef Johan van Zyl, der auch in Aussicht stellt, dass die Plug-in-Hybrid-Technik aus dem Prius PHEV künftig durchaus auch in weiteren Fahrzeug-Segmenten zum Einsatz kommen könnte.
handelsblatt.com

Carlos-Ghosn„Der einzige Wermutstropfen sind die ständigen Ankündigungen von Autobauern, bei denen man den Unterschied zwischen Fiktion und Realität nicht mehr erkennen kann. Da werde ich manchmal allen Ernstes gefragt, ob wir mit unserer Elektrostrategie nicht gar zu spät dran seien, obwohl wir mit Renault und Nissan heute rund die Hälfte aller Elektroautos auf dem Weltmarkt stellen.“

Dieser verbale Seitenhieb in Richtung der automobilen Konkurrenz stammt von Carlos Ghosn. Der Renault-Nissan-Chef verspricht, dass auch die Nissan-Elektroautos „zu gegebener Zeit“ vom Reichweiten-Boost des Renault Zoe profitieren werden.
nzz.ch

Dietmar-Exler„Für uns ist Elektromobilität das große Thema der nächsten Zeit. Nicht nur in den USA oder in Europa, sondern weltweit. Mercedes-Benz will in diesen Markt. […] Unser Ziel ist, bei Elektro die Nummer Eins zu werden.“

Kündigt Dietmar Exler an, der US-Chef von Mercedes-Benz. Darauf angesprochen, dass sich das Tesla Model S besser verkauft als die S-Klasse, bemüht Exler das ‚Äpfel mit Birnen‘-Bild. Schließlich koste der Tesla in der Basisversion 30.000 Dollar weniger.
trend.at

bob-lutz„Tesla bekommt ein Problem: Die Exklusivität ist durch 500-Kilometer-Autos von Porsche, Daimler und VW bald Vergangenheit. Wenn BMW den 3er mit Batterien anbietet, wäre das ein weiterer Nagel im Tesla-Sarg.“

Branchenveteran Bob Lutz arbeitet sich einmal mehr an Tesla ab und prophezeit dem kalifornischen eMobility-Pionier das baldige Aus. „Die Pleite ist unvermeidlich“, so der ehemalige GM-Manager.
deraktionaer.de

04.10.2016 - 07:56

Jürgen Schenk, Christian Senger, Carlos Ghosn.

Juergen-Schenk„Wir planen keinen Tesla-Fighter, wie es so schön heißt. Diese Bezeichnung finde ich ohnehin unpassend. Wenn wir ein Auto im gleichen Segment anstreben, bauen wir einen Mercedes.“

Jürgen Schenk, Mercedes-Chefentwickler für Elektroautos, gab am Rande des Autosalons in Paris die Richtung vor. Er zeigte sich erfreut, „dass die Elektromobilität exponentiell wächst“ und sich auf den „Kipppunkt“, also einen Prozent Marktanteil, zubewegt. Die Verbreitung sei „nicht mehr zu stoppen“.
derbund.ch

Christian-Senger„Der MEB ist so ausgelegt, dass wir in jedem Fahrzeugkonzept von der Polo- bis zur Passat-Klasse, von der Limousine bis zum SUV, mindestens 500 Kilometer schaffen.“

Christian Senger, Leiter der Baureihe e-Mobility bei Volkswagen und damit auch verantwortlich für den MEB, freut sich darauf, „bei den Elektromodellen keine Kompromisse mehr machen“ zu müssen.
spiegel.de

Carlos-Ghosn„Die Leute, die sich damals über uns lustig gemacht haben, wollen jetzt fünf Elektroauto-Modelle herausbringen. Diese Branche ist voll von Überraschungen, und es ist eine gute, dass nun alle mitmachen.“

Renault-Nissan-Chef Ghosn konnte sich ein paar Seitenhiebe auf die deutsche Konkurrenz bei seinem Heimspiel in Paris nicht verkeifen, zeigte sich aber auch „glücklich“ über die neue Elektroauto-Konkurrenz.
spiegel.de

09.03.2016 - 07:52

Carlos Ghosn, Henning Kagermann, Thomas Hausch.

Carlos-Ghosn„Wir müssen billige E-Autos bauen.“

Carlos Ghosn sieht bei der Etablierung der E-Mobilität die Autohersteller in der Pflicht. Der Renault-Nissan-Chef erwartet aber auch vom Gesetzgeber sehr bald klare Ansagen, mit welchen Vorgaben die Klimaziele erreicht werden sollen.
ecomento.tv

Henning-Kagermann„Gehen wir von der Annahme aus, dass durch ‚Dieselgate‘ der Anteil der Selbstzünder in Deutschland zurückgeht, entsteht eine Lücke, die wir aufgrund des geringeren CO2-Ausstoßes des Dieselmotors nur durch Elektroautos füllen können.“

Für NPE-Chef Henning Kagermann ist völlig klar, dass sich die Elektromobilität durchsetzen wird. Die Frage aus deutscher Sicht sei nur: „Gestalten wir oder werden wir getrieben?“
car-it.com

Thomas-Hausch-2016„Wenn die Politiker lange diskutieren und die Förderung erst viel später kommt, ist es besser, es gibt gar keine Kaufprämie. Denn damit werden Kunden vom Kauf abgehalten.“

Thomas Hausch, Geschäftsführer von Nissan Center Europe, hat genug vom Zaudern der Bundesregierung in punkto Förderung der Elektromobilität. Er fordert eine schnelle Entscheidung – egal, wie sie ausfällt.
kfz-betrieb.vogel.de

21.01.2016 - 08:25

Carlos Ghosn, Jörg Hofmann, Gerhard Totschnig.

Carlos-Ghosn„Ich denke, die Elektrifizierung ist keine Frage von: ‚Will ich das oder will ich das nicht.‘ Die Elektrifizierung findet bereits statt.“

Für den nun ebenfalls Abgas-geplagten Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn befindet sich die Automobilbranche bereits mitten im Wandlungsprozess hin zur Dominanz der E-Motoren. Das eigentliche Risiko für die Unternehmen bestehe aktuell darin, nicht daran teilzunehmen, so Ghosn.
chargedevs.com, greencarreports.com

Joerg-Hofmann„Ich bin der Meinung, dass die Frage nach der Elektrifizierung des Antriebsstranges noch dringlicher ist als vor der Diesel-Debatte.“

IG-Metall-Chef Jörg Hofmann fordert von der Bundesregierung 2016 ein klares Zeichen für Elektromobilität. Die Politik müsse endlich entscheiden, ob sie dieses innovative Technologiefeld in Deutschland halten wolle oder ob man es endgültig in die USA und nach Asien verabschieden wolle.
finanzen.net

anonym„Die Nutzung von Strom für Wärme und Elektromobilität hilft, den erzeugten Strom besser zu nutzen und somit billiger zu machen, doch der Hauptvorteil dieser Maßnahmen ist es, dadurch im Sektor Wärme und Verkehr Emissionen einzusparen.“

Gerhard Totschnig vom Energiesysteme-Institut der TU Wien hält die Elektrifizierung für das aussichtsreichste Instrument zur Dekarbonisierung von Verkehr- und Wärmesektor. Technisch sei dies machbar und somit wäre die Energiewende seiner Meinung nach in erster Linie eine Frage des politischen Willens.
wirtschaftsblatt.at

14.01.2016 - 08:51

Elon Musk, Carlos Ghosn, Alec Gutierrez.

Elon-Musk-Twitter„Tesla wird weiterhin versuchen, die unwiderstehlichsten elektrischen Autos zu bauen.“

Tesla-Chef Elon Musk rechnet fest mit dem Einstieg von Apple in die Autobranche, der US-Unternehmer bangt aber dennoch nicht um die Spitzenposition seines Unternehmens. Er sehe die kapitalstarken Riesen um Google & Co. offenbar nicht als Gefahr, lässt sich zwischen den Zeilen seiner Aussagen herauslesen.
automobilwoche.de

Carlos-Ghosn„Ich bin an viele Spitznamen gewöhnt, aber dieser passt eher nicht. Er trifft auf jemand anderen besser zu, wir kennen ihn alle sehr gut.“

Das antwortete Renault-Nissan-CEO Carlos Ghosn auf die Frage, ob er den Spitznamen „Mr. Electric Car“ akzeptieren würde. Zwar war sein Konzern einer der ersten, der elektrische Serienfahrzeuge angeboten hat. Bei der Einschätzung des eigenen Geschäftsfeldes scheint er aber eher zurückhaltend und verweist auf den oben erwähnten Tesla-Chef.
detroitnews.com

Alec-Gutierrez„Frühestens 2017, wenn mit dem Chevy Bolt und möglicherweise dem Tesla Model 3 zwei erschwingliche Stromer für die breite Masse kommen, könnten wir vielleicht einen nennenswerten Markteinfluss sehen.“

Alec Gutierrez vom US-Analysehaus Kelley Blue Book sieht die Elektromobilität noch mehrere Jahre in der Nische verharren. Erst wenn die deutlich günstigeren Massenmodelle voll im Markt angekommen sind, könnte sich seiner Meinung nach ein deutliches Wachstum ergeben. Eine schlagartige Trendwende zugunsten von Elektroautos sei aber auch dann nicht zu erwarten, so Gutierrez.
heise.de

17.12.2015 - 08:51

Stephan Weil, Daniel Moser, Carlos Ghosn.

Stephan-Weil„Fast überall auf der Welt wird die E-Mobilität staatlich gefördert. Und ausgerechnet das Automobil-Land Nummer eins meint, darauf verzichten zu können. Ich halte das für fatal.“

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil kritisiert mangelndes Engagement der Bundesregierung in Sachen eMobility-Förderung und fordert erneut Kaufanreize für E-Autos.
stern.de

Daniel-Moser„Rund 16 Milliarden gibt der Staat derzeit für den öffentlichen Nahverkehr aus. Würde man die Dieselsteuer nur um einen Cent erhöhen, könnte man mit dem Geld zum Beispiel tausend Hybridbusse anschaffen.“

Auch Greenpeace-Mobilitätsexperte Daniel Moser nimmt die Bundesregierung ins Gebet. Ihm geht es darum, endlich die Diesel-Subventionierung abzuschaffen. Selbst ein Schwellenland wie Indien habe bereits den Diesel-Steuerrabatt gekappt.
wdr.de

Carlos-Ghosn„Die Zeit des Diskutierens ist abgelaufen. Wenn wir den vom Menschen verursachten CO2-Ausstoß reduzieren wollen, müssen wir den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft jetzt beschleunigen und mit dem Verkehrssektor beginnen.“

Mit diesen Worten leitet Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn einen Gastbeitrag im Wirtschaftsmagazin „Forbes“ ein. Der Übergang zur Dekarbonisierung werde ohnehin kommen und noch habe die Menschheit die Chance, dass dieser geordnet verläuft. Ghosn hat’s als einer der wenigen Autobosse verstanden.
forbes.com

18.11.2015 - 07:41

Lutz Fügner, ZDK, Carlos Ghosn.

Lutz-Fuegener„Der e-Golf ist ein aus Ingenieurssicht exzellent konstruiertes Elektroauto. Im Design nutzt er aber das Potenzial nicht, das der elektrische Antriebsstrang in puncto Gestaltung und Raumökonomie bietet. Dabei hat gerade Volkswagen die Chance, das Apple-Auto zu bauen.“

Sagt Design-Professor Lutz Fügener und ergänzt, dass VW seiner Einschätzung nach ein „Welterfolg“ gelingen könnte, wenn „die eigene Historie mit den Möglichkeiten des batterieelektrischen Autos“ verknüpft würde. Soll heißen: Bringt den Elektro-Bulli!
zeit.de

ZDK-Logo„Trotz aller Anstrengungen und Forschungsgelder sind die Hochvoltbatterien immer noch zu schwer und zu teuer, die Ladedauer zu lang und die Reichweite der Fahrzeuge zu gering, als dass Elektroautos sich auf dem Markt durchsetzen können.“

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) setzt weiter auf den Ölwechsel und lehnt Kaufprämien für E-Fahrzeuge ab. Die Technologie könne sich nur durch Produktverbesserungen durchsetzen – nicht durch Förderung.
autohaus.de

Carlos-Ghosn„Ich glaube nicht, dass heute noch irgendjemand eine Zukunft ohne die Elektrifizierung des Autos sieht.“

Sagt Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn und bezieht sich dabei vor allem auf strenger werdende Emissionsvorschriften. In vielen Städten werde die Einfahrt künftig nur noch elektrisch erlaubt sein.
autonews.com

04.11.2015 - 09:03

Carlos Ghosn, Mark Templin, David Eyton.

Carlos-Ghosn„Wir haben bereits ein Problem mit der Ladeinfrastruktur. Sie können sich vorstellen, welche Probleme wir mit Brennstoffzellen-Autos haben werden.“

Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn sieht derzeit noch keine Marktchancen für Brennstoffzellen-Stromer. Er nennt ein Zeitfenster von vier bis fünf Jahren.
greencarreports.com

Mark-Templin„Ich kann Ihnen nicht sagen, wann das geschehen wird. Es ist aber keine Frage des Ob, sondern des Wann.“

Sagt Mark Templin, Executive Vice President bei Lexus International, auf die Frage nach dem ersten Serien-Lexus mit Brennstoffzelle. Toyotas Luxusmarke hat gerade erst auf der Tokyo Motor Show ein entsprechendes Konzept präsentiert.
caradvice.com.au

David-Eyton„Energie-Ressourcen sind reichlich vorhanden. Die Sorgen über zuneige gehendes Öl und Gas sind verschwunden.“

Mit diesen Worten untermauert BP-Technologiechef David Eyton einmal mehr den mangelnden Weitblick der Erdöl-Lobby.
telegraph.co.uk

29.09.2015 - 07:41

Peter Altmaier, Carlos Ghosn, Andreas Kuhlmann.

bmu_peter_altmaier„Bei der Verteilung der Märkte von morgen werden nur die Unternehmen mitreden können, die rasch in der Lage sind, massentaugliche Elektrofahrzeuge anzubieten. Das wäre auch ein Beitrag, um Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Es muss möglich sein, dass die deutschen Autobauer ein Elektroauto auf den Markt bringen, das besser und preisgünstiger ist als der Tesla von Elon Musk.“

Dieser Wink mit dem Zaunpfahl kommt von Kanzleramts-Chef Peter Altmaier. Autohersteller müssten „die Themen der Zukunft erkennen und danach handeln“, wenn sie auch in Zukunft zur Weltspitze gehören wollen. Solche Aussagen sind gewiss mit der Kanzlerin abgestimmt – und damit doppelt bedeutsam.
tagesspiegel.de

Carlos-Ghosn„Die Erhöhung der Reichweite ist eine Herausforderung – und wir arbeiten daran. Aber es gibt noch eine weitere Herausforderung: Eine ausreichende Ladeinfrastruktur.“

Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn verweist auf die kürzlich gesteigerte Reichweite des Nissan Leaf und drängt auf mehr Tempo beim Aufbau von Lademöglichkeiten. Mit mehr Reichweite alleine lasse sich das Akzeptanzproblem von E-Autos nicht lösen.
hybridcars.com

Andreas-Kuhlmann„Die alternativen Antriebe müssen endlich raus aus der Nische.“

Das fordert Andreas Kuhlmann, neuer Chef der Deutschen Energie-Agentur. Perspektivisch werde an Kaufanreizen kein Weg vorbeiführen. Zudem sollten Informationsdefizite abgebaut und innovative Akteure stärker unterstützt werden.
dmm.travel

22.04.2015 - 08:01

Joachim Fetzer, Werner Diwald, Carlos Ghosn.

Joachim-Fetzer„Es wird eine Zellproduktion in Europa geben, wenn die Nachfrage groß genug ist.“

Joachim Fetzer, Leiter für E-Mobilität und Batterietechnologien bei Bosch, räumt einer neuen Zellfertigung in Europa durchaus Chancen ein. Völlig offen sei jedoch, wer diese aufbauen und betreiben werde – und wann.
wiwo.de

Werner-Diwald-DWV„Die Politik ist gefordert, um die Wettbewerbsgleichheit herzustellen und nicht Daimler oder BMW. Ohne finanzielle Anreize geht das nicht.“

Werner Diwald vom Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband DWV fordert staatliche Kaufprämien zur Förderung der E-Mobilität, speziell jener mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen. Diwald regt zudem an, dass das Verkehrsministerium seine Fahrdienstflotte bis 2020 komplett elektrifizieren könnte: „Das wäre ein Signal.“
autogazette.de

Carlos-Ghosn„Wir sind alle ein wenig besorgt über die Tatsache, dass Elektroautos in China nicht richtig in Schwung kommen, während es in anderen Märkten klappt.“

Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn erteilte auf der Auto Shanghai weiteren E-Modellen der China-Marke Venucia vorerst eine Absage. Es sei schwierig genug, ein Modell an den Mann bzw. die Frau zu bringen.
autonews.com

06.03.2015 - 08:49

Steffen Bilger, Norbert Reithofer, Carlos Ghosn, Christoph Schwarzer.

Steffen-Bilger„Wir brauchen ein flächendeckendes Ladenetz in ganz Deutschland.“

Für den Bundestagsabgeordneten Steffen Bilger (CDU/CSU) ist das gestern verabschiedete Elektromobilitätsgestz nur der Anfang. Gewerbliche Anwendung sieht er vorerst im Fokus.
bundestag.de (mit Video)

Norbert-Reithofer„Die Schreibmaschine wurde vom PC abgelöst und viele Leute haben das unterschätzt. Die Automobilindustrie ist nicht vor neuen Marktteilnehmern gefeit, die das Know-how für Software und vernetzte Autos mitbringen.“

BMW-Chef Norbert Reithofer nimmt „Quereinsteiger“ aus der IT-Branche wie Apple oder Google nach eigenem Bekunden „sehr ernst“. Heute ein etablierter Hersteller zu sein, sei keine Erfolgsgarantie für die Zukunft.
autonews.com

Carlos-Ghosn„Wir halten andere Hersteller von Elektroautos nicht für Konkurrenten – wir betrachten sie als Verbündete.“

Nach Ansicht von Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn geht es nicht darum, wer den größten Marktanteil bei den E-Fahrzeugen verbuchen kann; sondern darum, möglichst viele „Verbündete“ für die Elektrifizierung des Verkehrs der Zukunft zu finden.
automotive-business-review.com

Heise-Icon„Der Toyota Yaris Hybrid ist nicht König, sondern Kaiser der Knauser.“

Auto-Journalist Christoph M. Schwarzer in seinem Testbericht zum „spürbar verbesserten“ Toyota Yaris Hybrid.
heise.de

13.02.2015 - 09:31

John Goodenough, Joachim Fetzer, Carlos Ghosn.

John-Goodenough„Ich will das Problem lösen, bevor ich den Löffel abgebe. Aber ich bin erst 92 und habe noch etwas Zeit.“

Professor John Goodenough war Ende der 1970er Jahre entscheidend an der Entwicklung der ersten Lithium-Ionen-Batterie beteiligt und plant nun den nächsten Coup: Einen neuartigen Akku, der 60 Prozent mehr Energie speichern kann und der Elektroautos zu einer mit Verbrenner vergleichbaren Reichweite verhelfen soll.
dailymail.co.uk, ecomento.com

Joachim-Fetzer„Eine Zellfertigung am Standort (Deutschland) ist nicht vom Tisch.“

Sagte Joachim Fetzer, für Elektromobilität zuständiger Bereichsvorstand bei Bosch, bei einer Veranstaltung mit Batterieexperten in Reutlingen. Sinnvoll sei diese aber erst, wenn die Nachfrage nach Elektroautos anziehe.
springerprofessional.de

Carlos-Ghosn„Technisch sind Elektroautos ein großer Erfolg. Sie werden weltweit akzeptiert und sind die einzige ernsthafte Option als Null-Emissionen-Fahrzeuge. Anderen Alternativen fehlt es an Ausgereiftheit und Wirtschaftlichkeit. Ich denke, das Elektroauto ist auf dem richtigen Weg.“

Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn räumt ein, dass er anfangs mit höheren Verkaufszahlen gerechnet hatte. Er bleibt aber zuversichtlich, dass sich Elektroautos durchsetzen werden – vor allem wegen der immer strengeren Emissionsvorschriften.
autocar.co.uk

20.01.2015 - 08:57

Alexander Dobrindt, Carlos Ghosn, Elon Musk.

Alexander-Dobrindt„E-Autos gehören zur Mobilität der Zukunft dazu. Deshalb wollen wir diese Technik weiter fördern. Parkplätze und Ladestationen sind ein attraktiver Anreiz.“

Maut-Minister Alexander Dobrindt bestätigt, dass neben Elektro- auch Carsharing-Autos per Gesetz Sonderparkplätze erhalten sollen – freilich nur, wenn die Kommunen wie gewünscht mitspielen.
bild.de

Carlos-Ghosn„Sie sind zu teuer und die Infrastruktur ist weit davon entfernt, fertig zu sein. Aber es ist eine sehr vielversprechende Technologie.“

Renault-Nissan CEO Carlos Ghosn hält die Zeit bzw. Rahmenbedingungen noch nicht reif für Brennstoffzellen-Autos. Nichtsdestotrotz arbeite man bereits an einem Prototyp.
insideevs.com

Elon-Musk-Twitter„Ich halte das für großartig und hoffe, noch viel mehr davon zu sehen. Ich sehe das nicht als Wettbewerbs-Bedrohung, weil ich denke, dass früher oder später ohnehin alle Autos elektrisch fahren werden.“

Das ist frei übersetzt die Reaktion von Tesla-Chef Elon Musk auf den von GM enthüllten rein elektrischen Chevy Bolt. Musk wird nicht müde zu betonen, dass es das wichtigste Ziel von Tesla ist, die Elektrifizierung insgesamt anzuschieben.
freep.com

14.01.2015 - 08:53

Carlos Ghosn, Marc-Oliver Prinzing, Helmuth von Grolman.

Carlos-Ghosn„Wir sind Marktführer und beabsichtigen, das auch zu bleiben.“

Renault-Nissan CEO Carlos Ghosn reagiert gelassen auf den von Chevrolet vorgestellten Bolt EV mit rund 320 Kilometern Reichweite. Nissan arbeite an einem E-Auto mit einer ähnlichen Ausdauer. Wahrscheinlich steht ein Akku-Upgrade für den Leaf an.
freep.com

Marc-Oliver-Prinzing„Man darf gespannt sein, was als nächstes kommt. Die Aufhebung des Überholverbots für Elektrofahrzeuge? Man könnte es ja mal versuchen, Herr Dobrindt.“

Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement, lehnt die jüngst verkündete Führerschein-Sonderregelung für E-Transporter ab. Dass hierfür mit der Sprinter-Klasse gerade eine Fahrzeugkategorie mit „extremem Gefahrenpotential“ ausgewählt wurde, zeige, „wie groß die Verzweiflung in Berlin sein muss“, schimpft Prinzing.
pr-gateway.de

Helmuth-von-Grolman„Wir können es uns nicht leisten, darauf zu warten, bis die Elektromobilität sich durchgesetzt hat.“

Sagt Helmuth von Grolman, CEO von Kolibri Power Systems, die mit ihren „absolut brand- und explosionssicheren“ Lithium-Metall-Polymer-Batterien durchstarten wollen und hierfür mit vielen Branchen im Gespräch sind. Elektroauto-Hersteller gehören offenbar nicht dazu.
berliner-zeitung.de

11.12.2014 - 09:31

Carlos Ghosn, Dieter Zetsche, Friedrich Nitschke.

Carlos-Ghosn„Im letzten Jahrhundert haben wir Milliarden von Dollar für eine hoch entwickelte globale Infrastruktur rund ums Erdöl ausgegeben. Benzin-Tankstellen sind in den Industrieländern heute so verbreitet, dass die Menschen oft vergessen, dass auch konventionelle Autos eine begrenzte Reichweite haben.“

Schreibt Renault-Nissan-CEO Carlos Ghosn in einem Beitrag auf „LinkedIn“. Ihm schwebt vor, dass eine vergleichbare Verbreitung auch mit Ladestationen gelingt. Die Erfahrung zeige, dass eine Infrastruktur-Initiative immer auch zu mehr E-Autos führe.
linkedin.com

Dieter-Zetsche„Ich bin heute, anders als vor fünf Jahren, der Überzeugung, dass wir mit vernünftigen Gewichten und erträglicheren Kosten in diesem Jahrzehnt Reichweiten von 400 oder 500 Kilometern erreichen können.“

Daimler-Chef Dieter Zetsche spricht in einem Interview mit dem „Stern“ über autonome Elektroautos der Zukunft, für deren Energiespeicherung er Batterien favorisieren würde. Der Brennstoffzellen-Technik weist Zetsche nur noch einen Platz in der Nische zu.
stern.de

Friedrich-Nitschke„Wenn der Gesamtcharakter des Fahrzeugs durch die Hybridisierung nicht leidet, ist das akzeptabel. Ein E-Motor hat schon etwas Faszinierendes, weil er aus dem Stand das höchste Drehmoment liefert.“

Sagt Friedrich Nitschke, Chef von BMW M, zu einer möglichen Hybridisierung der Performance-Marke. Letztlich hänge diese vom zusätzlichen Gewicht ab.
auto-motor-und-sport.de

13.10.2014 - 08:06

Carlos Ghosn, Friedrich Schmidt-Bleek, Martina Fietz.

Carlos-Ghosn„Wir sagen nicht Nein zu Plug-in-Hybriden, Hybriden oder zur weiteren Verbesserung von Verbrennungsmotoren. Wenn wir Elektroautos pushen, vernachlässigen wir deswegen andere Antriebe nicht.“

Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn bekräftig den Führungsanspruch für seine Allianz in punkto Elektromobilität, will aber auch bei Antrieben auf Verbrenner-Basis weitere Verbesserungen erzielen. Als Hybrid-Freund war Ghosn zumindest bis dato eher nicht bekannt.
salzburg.com

Friedrich-Schmidt-Bleek„Der ökologische Rucksack der Hybridautos ist enorm. Das kann ich beim Verbrauch nie wieder einsparen. Es ist also für die Umwelt besser, den alten Käfer weiterzufahren.“

Dies ist die Meinung des Chemikers und Umweltforschers Friedrich Schmidt-Bleek, der Hybridfahrzeuge für eine „grüne Lüge“ hält. Seiner Argumentation zufolge sollten wir vielleicht weiter Kutschen fahren – oder zumindest den alten Käfer restaurieren.
diepresse.com

Martina-Fietz„Wenn Peking milliardenschwere Investitionsprogramme auflegt, um stromgetriebene Autos zu entwickeln und unters Volk zu bringen, dann nützen uns auch einige Joint-Venture deutscher Unternehmen auf Dauer nicht viel. Dann müssen wir dagegenhalten.“

Schreibt „Focus Online“-Korrespondentin Martina Fietz. Sie spricht sich dafür aus, dass auch die Regierung hierzulande der Verbreitung der Elektromobilität mit deutlichen Kaufanreizen auf die Sprünge helfen sollte.
focus.de

05.06.2014 - 08:17

Elon Musk, Carlos Ghosn.

Elon-Musk„Ich plane etwas ziemlich Signifikantes an dieser Front, etwas, das sehr kontrovers sein würde in Bezug auf Teslas Patente. Aber ich will dazu erst etwas aufschreiben, damit ich es richtig artikulieren und die Gründe für meine Entscheidung erklären kann.“

Tesla-Chef Elon Musk antwortet hier nach längerem Überlegen auf die Frage eines Shareholders, ob ein Zielkonflikt zwischen Tesla als Unternehmen und dem Wunsch, die Elektromobilität voranzubringen, bestehe. Musk spielt offensichtlich mit dem Gedanken, Tesla-Patente für andere Hersteller freizugeben.
transportevolved.com

Carlos-Ghosn„Das Problem ist nicht die Technologie, das Problem ist die Gesetzgebung.“

Renault-Nissan CEO Carlos Ghosn zeigt sich von Google’s autonomen E-Auto erstmal weniger beeindruckt. Zwar glaubt er, dass autonomes Fahren schon 2018 Wirklichkeit werden könnte, doch stünden noch viele Haftungsfragen im Weg.
automobilwoche.de

22.11.2013 - 09:11

Rudolf Krebs, Carlos Ghosn, Johann Jungwirth.

Rudolf-Krebs„Wir können uns immer noch entscheiden, wenn sich die Technologie weiterentwickelt hat und wir ein Licht am Ende des Infrastruktur-Tunnels sehen.“

Rudolf Krebs, Beauftragter für E-Mobilität bei VW, bekräftigt auf der Los Angeles Auto Show das Bekenntnis des Konzerns zur Batterie. Für den Wasserstoffantrieb sei es noch zu früh.
green.autoblog.com

Carlos-Ghosn„Wo ist die Infrastruktur? Wer soll sie bauen?“

Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn hat ähnlich wie Rudolf Krebs keinerlei warme Worte für die Brennstoffzellen-Modelle der asiatischen Konkurrenz übrig, denen er vor 2020 keine Chance auf den Massenmarkt einräumt.
bloomberg.com (mit Video)

Johann-Jungwirth„Der älteste Automobilhersteller der Welt arbeitet mit dem jüngsten zusammen. Es funktioniert wunderbar.“

Johann Jungwirth, Mercedes-Chefentwickler für Nordamerika, kontert mit diesen Worten hartnäckige Nachfragen, warum der Erfinder des Automobils auf Tesla als Partner für Elektromodelle angewiesen sei.
handelsblatt.com

28.10.2013 - 09:13

Carlos Ghosn, Elon Musk, Heinz-Harald Frentzen, Sebastian Vettel.

Carlos-Ghosn„Wenn der VW-Konzern Elektromobile anbietet, gibt das dem Markt den entscheidenden Impuls.“

Das glaubt zumindest Renault-Nissan-Lenker Carlos Ghosn, der sich mit bereits fünf E-Modellen im Konzern für einen wachsenden Markt bestens gerüstet sieht.
„WirtschaftsWoche“, Ausgabe 44/2013, Seite 72

elon-musk„Ich wette, dass wir hier ab Ende 2014 rund 10.000 Autos pro Jahr verkaufen können.“

Elon Musk gibt sich im Interview mit der „Welt am Sonntag“ optimistisch, was die Erfolgsaussichten in Deutschland betrifft. Zudem verrät er, dass die Supercharger hierzulande von Sonnenkollektoren umgeben werden sollen.
welt.de

Heinz-Harald-Frentzen„Im Panamera arbeitet der beste Hybridantrieb, der derzeit zu kriegen ist. Aber der Tesla ist das coolere Auto.“

So fällt das Fazit von Formel-1-Star Heinz-Harald Frentzen aus, der für die „WiWo“ den Porsche Panamera S E-Hybrid mit dem Tesla Model S verglichen hat.
„WirtschaftsWoche“, Ausgabe 44/2013, Seiten 80/81

Sebastian-Vettel„Ich mag sie überhaupt nicht. Ich denke, sie ist nicht die Zukunft, ich denke, die Leute kommen hierher, um die Formel 1 zu fühlen, und viel zu fühlen gibt es nicht, wenn ein Wagen vorbeizieht und man nichts weiter hört als Wind.“

Der alte und neue Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat für die Formel E nicht viel übrig. Doch wir bitten um Nachsicht: Es ist ja kein Wunder bei so viel Benzin im Blut.
augsburger-allgemeine.de

16.09.2013 - 07:53

Carlos Ghosn, Christoph Stürmer, Hannes Brachat.

Carlos-Ghosn„Es ist ein Weltrekord für den Börsenwert pro verkauftes Auto.“

Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn ist Teslas Börsenwert von 20 Mrd Dollar bei voraussichtlich gut 20.000 verkauften Fahrzeugen in diesem Jahr suspekt. Ganz ähnlich äußerte sich übrigens vor kurzem auch Elon Musk selbst.
autohaus.de

Christoph-Stuermer„Einem Auto wie der Mercedes S-Klasse 500 als Plug-in-Hybrid nimmt das Model S nicht die Butter vom Brot.“

Analyst Christoph Stürmer von IHS Automotive hält auch BMW i3 oder i8 für keine „funktionale Konkurrenz“ zum Tesla Model S. „Das wäre eher ein i5“, so Stürmer.
autohaus.de

Hannes-Brachat„Spritsparen wird salonfähig. Der erste Porsche Panamera Plug-in-Hybrid fährt wie die Hölle und spart wie die Sau.“

Prof. Hannes Brachat von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen ist begeistert vom gelungenen Spagat zwischen satter Leistung und geringem Verbrauch.
autohaus.de

11.09.2013 - 08:09

Carlos Ghosn, Norbert Reithofer, Didier Leroy.

Carlos-Ghosn„Diese Industrie kann ohne das Elektroauto nicht gedeihen.“

Renault/Nissan-Chef Carlos Ghosn zeigt sich auf der IAA vom E-Auto weiter schwerstens überzeugt und will die Marktführerschaft auch gegen die verschärfte Konkurrenz behaupten. Gleichzeitig muss er sein eigenes Absatzziel von 1,5 Mio E-Fahrzeugen im Jahr 2016 kassieren. So schnell geht’s dann doch nicht.
fr-online.de (Marktführerschaft), automobil-produktion.de (Zielkorrektur)

Norbert-Reithofer„Wir wissen, wann BMW-Brennstoffzellenfahrzeuge kommen, aber wir sagen es nicht.“

BMW-Chef Norbert Reithofer dämpft die Erwartungen an einen schnellen Start der Wasserstoff-Autos. Auch bei Elektroautos bleibt er vorsichtig, konkrete Absatzprognosen für den i3 gibt’s nicht.
wsj.de

Didier-Leroy„Wir glauben, dass der reine Elektroantrieb sich in Großstädten behaupten kann. Aber wir sind überzeugt, dass der Hybrid-Antrieb eine großartige Zukunft haben wird.“

Stolze 75 Prozent Marktanteil bei Hybrid-Fahrzeugen kann Toyota in Europa laut Didier Leroy aktuell vorweisen. Der Doppelantrieb befinde sich auf dem Weg zum Mainstream, konstatierte Toyotas Europa-Präsident.
automobil-produktion.de

Gefunden bei electrive.net
https://www.electrive.net/2018/11/27/nissan-verschiebt-vorstellung-des-leistungsstaerkeren-leaf/
27.11.2018 13:28