Marquardt und Brose sehen Zukunft der E-Mobilität in China

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Der deutsche Automobilzulieferer Marquardt plant die Errichtung eines zweiten Produktionswerks im chinesischen Weihai. Und auch Brose sieht die Zukunft des E-Autos vor allem in China – und will seine Strategie darauf ausrichten. 

Im Reich der Mitte soll der Bau des neuen Werkes von Marquardt noch im Herbst dieses Jahres beginnen und bereits Ende 2018 abgeschlossen sein. Die neue Fabrik wird sich über eine Fläche von über 20.000 Quadratmetern erstrecken und kann später flexibel erweitert werden. Unter anderem will der Zulieferer dort Batteriemanagement-Systeme für Elektrofahrzeuge, Fahrberechtigungssysteme und Displays herstellen. Marquardt ist bereits seit 1996 mit einer Niederlassung in Shanghai vertreten, wo Geräte- und Elektrowerkzeugschalter sowie Automobilsysteme gefertigt werden.

Für Brose liegt der Leitmarkt für Elektromobilität offenbar auch in China. Aus diesem Grund entwickelt der Zulieferer eigene Konzepte für chinesische Autobauer. Ziel ist es, dort eine führende Position zu erreichen.
automobil-produktion.de (Marquardt), welt.de (Brose)

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