Sin Cars will City-Stromer für 10.000 Euro herausbringen

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Der bulgarische Rennwagen-Hersteller Sin Cars International Eood will künftig im Geschäft mit Elektroautos mitmischen. Zu diesem Zweck sollen nächstes Jahr im Zuge eines Börsengangs umgerechnet 11,7 Millionen US-Dollar eingesammelt werden.

Das äußerte jedenfalls Sin-Cars-Besitzer Rosen Daskalov in einem Interview in seiner Fabrik in der bulgarischen Donau-Stadt Russe. Konkret plant Sin Cars demnach multifunktionale Elektro-Stadtautos z.B. für Kurierdienste und Taxiunternehmen mit einer Reichweite von 150 km und einem Basispreis von etwa 10.000 Euro. Die entsprechende elektrische Plattform L-City soll auf dem nächsten Genfer Autosalon vorgestellt werden. Der Start der Serienproduktion mit einer jährlichen Kapazität von etwa 20.000 Fahrzeugen ist für 2020 geplant.

Sin Cars International Eood hat sich an sich als bulgarischer Hersteller von Rennwagen einen Namen gemacht. Die Fahrzeuge der Sportwagenschmiede treten bei der Rennserie GT4 European Amateur Championship an.
bloomberg.com

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