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eMOTION #15 mit dem Toyota i-Road unterwegs in Berlin

Die Mobilität in den Städten verändert sich. Der individuelle Pkw wird zugunsten von Alternativen zurückgedrängt. Toyota hat mit dem i-Road ein rein elektrisches Fahrzeug entwickelt, das individuelle Mobilität mit einem Minimum an Energie- und Platzbedarf ermöglicht. Wir haben das wendige Dreirad in Berlin getestet.

Erstmals präsentiert wurde der iRoad 2013 auf dem Genfer Autosalon. Toyota pries das Konzept damals gar als neue Fahrzeuggattung an – und zwar als „Personal Mobility Vehicle“, kurz PMV. Nur in die Serienproduktion ging der Stromer mit bis zu 50 km Reichweite leider nie. Dabei finden in der geschlossenen Kabine des i-Road zwei Personen hintereinander Platz und dank der „Active Lean“-Technologie ist das Elektro-Fahrzeug besonders wendig. Es könnte damit sowohl für Berufspendler wie auch Cargo-Dienste auf der letzten Meile interessant sein.

Tatsächlich war der Fahrspaß während unseres eMOTION-Drehs in Berlin enorm. Mit zwei Fahrzeugen haben wir uns in den Großstadtverkehr gestürzt. Eines fuhr electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz und das andere Ferry M. Franz, Leiter des Berliner Büros von Toyota Motor Europe. Getroffen haben wir uns auch mit Paul Olufs. Er ist Architekt und Technischer Leiter der Groth Gruppe. Der Immobilienentwickler plant diverse Quartiersprojekte und denkt die Mobilität dabei gleich mit – und Olufs hat am Toyota i-Road erkennbar einen Narren gefressen. Nun aber viel Spaß mit eMOTION und dem Toyota i-Road.

2 Kommentare

zu „eMOTION #15 mit dem Toyota i-Road unterwegs in Berlin“
Peter Kass
15.03.2020 um 16:19
Ich möchte so einen iRoad! Wo bekommt man so einen her ??
Helmut H.
23.01.2021 um 12:44
Der Toyota i-Road ist eigentlich nichts neues. Es ist ein Renault TWIZY nur mit 3 Rädern. Wenn dann der Stromverbrauch nicht wesentlich niedriger ist, sehe ich keinen Vorteil zum Twizy. Zumal dieser sogar eine Reichweite von 80 Kilometern hat.

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