ElringKlinger nutzt Batterie-Entwicklungs-Tools von Keysight

Keysight Technologies hat mit ElringKlinger im Bereich der Batterieentwicklung für E-Fahrzeuge eine Kooperation geschlossen. Konkret nutzt ElringKlinger die Batterie-Testsysteme Scienlab von Keysight zur Erweiterung seiner Entwicklungskapazität.

Diese ermöglichen es ElringKlinger, Zellen eingehender zu testen und zu validieren, um die effektivste Kombination von Zellen für die angestrebte Endkundenanwendung zu identifizieren, wie der Zulieferer mitteilt. Und vor allem: Man könne so die Entwicklung der Batterien weiter beschleunigen und die Kunden schnell und kostengünstig mit „hocheffizienten und zuverlässigen Batteriesystemen“ beliefern.

Laut der Mitteilung hat ElringKlinger ein maßgeschneidertes Labor eingerichtet und nutzt dort „die gesamte Palette der Scienlab Batterie-Testsysteme“ einschließlich der Sicherheitsumgebung für den Test von Batteriezellen, Modulen und Packs. Dazu kommt die Test- und Steuerungssoftware „Energy Storage Discover“ sowie eine Cloud-basierte Software zur Verwaltung der Ressourcen, Hardware und zu testender Geräte.

ElringKlinger mit Sitz in Dettingen an der Ems ist ein wichtiger Autozulieferer mit dem Schwerpunkten Leichtbau, Dichtungs- und Abschirmsysteme, Werkzeugtechnik und Engineering-Dienstleistungen. Im Bereich der Elektromobilität bietet ElringKlinger Batterieprodukte, der Zulieferer setzt aber vor allem auf die Brennstoffzelle und ist in diesem Bereich in den vergangenen Wochen mehrere Kooperationen eingegangen – mit Airbus, VDL und Plastic Omnium.
presseagentur.com

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