Hubject startet automatisiertes Rechnungsmanagement

Hubject hat als Teil seiner eRoaming-Services ein Rechnungsmanagement eingeführt. Mit dem neuen „Invoice Management“ sollen die Prozesse für über 1.000 B2B-Partner vereinfacht – sprich automatisiert – werden. Hier war bisher teilweise noch das manuelle Übertragen von Lade-Daten nötig.

Wie Hubject schreibt, war bis vor kurzem der Abrechnungsprozess zwischen den Betreibern von Ladestationen (CPO) und eMobility Service Providern (EMP) oft mit manueller Arbeit verbunden, bei der die Kosten für jeden abgeschlossenen Ladevorgang und die Steuerinformationen eingegeben werden mussten. Dieser Prozess wird mit der neuen Funktion automatisiert.

Dabei geht es nicht um die Abrechnung mit dem Kunden (diese liegt beim EMP), sondern die Abrechnung im Hintergrund zwischen dem EMP und CPO. Hierfür werden laut Hubject nun die vom CPO bereitgestellten Tarife automatisch mit den Charge Detail Records (CDR) kombiniert. So wird es möglich, die Abschlussrechnung digital an den EMP zu senden. Der CPO wiederum erhält so eine monatliche Übersicht über alle Transaktionen aller EMP, die in seinem Ladenetz stattgefunden haben.

Da das „Invoice Management“ die bereits auf der Plattform vorhandenen Daten nutzt, aber neu verknüpft, sollen die CPO laut Hubject so in der Lage sein, mit wenigen Schritten das Beste aus der Plattform zu machen. „Diese Funktion erleichtert die Abrechnungsprozesse, spart Zeit und reduziert Fehler“, so Hubject.

„Mit ‚Invoice Management‘ können unsere Partner ihre Geschäfte effektiver und effizienter gestalten und die Elektromobilität voranbringen“, sagt Hubject-CTO Carsten Puhl. „Das ist natürlich auch die Mission von Hubject.“
hubject.com

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