Erster HPC-Ladepark an deutscher KFC-Filiale eröffnet

Shell hat mit dem Aufbau von HPC-Säulen bei Kentucky Fried Chicken (KFC) in Deutschland begonnen. Geplant sind Schnellladeparks an 23 autobahnnahen KFC-Standorten. Der erste wurde nun in Gießen eröffnet. 

Shell und die Schnellimbiss-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) bereiten seit Herbst 2022 den Aufbau von Ladeinfrastruktur mit bis zu 300 kW in Deutschland vor. Konkret geht es um 120 HPC-Anschlüsse an 23 Standorten. Bei KFC am Schiffenberger Weg in Gießen gingen jetzt die ersten Ultraschnellladesäulen von Shell Recharge in Betrieb. An insgesamt sechs Ladepunkten können Kunden dort ihre E-Autos mit besagten bis zu 300 kW schnellladen.

„Shell und KFC verbindet eine langjährige strategische Partnerschaft im Convenience Retail Geschäft und es freut mich sehr, dass wir heute gemeinsam ein neues Kapitel aufschlagen. Mit Inbetriebnahme der ersten Shell Recharge Ladesäulen bei KFC in Europa wollen wir zusammen die Energiewende vorantreiben und damit Autofahrern den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug erleichtern,“ sagt Tobias Bahnsen, Head of Shell E-Mobility, zuständig für Deutschland, Österreich und der Schweiz.

„Die Infrastruktur für das Laden von Elektroautos ist für viele Fahrer:innen nach wie vor eine Herausforderung. Die Kooperation mit Shell bietet unseren Gästen eine komfortable Möglichkeit: Sie können ihr Fahrzeug direkt vor dem Restaurant laden und währenddessen unser legendär leckeres Chicken im Restaurant genießen“, so Thorsten Müller, Head of Development bei der Westrest GmbH, die die Geschäfte von KFC in Deutschland verantwortet.

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